Alle Beiträge von HDS

• Wir gehören zu den Guten

Mit iTunes 10.5.3 zu iBooks

Über die auto­ma­ti­sche Software-Aktualisierung wird ein Update auf iTunes 10.5.3 ange­bo­ten. Diese Aktualisierung ist 10,5 MB groß und beinhal­tet Anpassungen, die auf dem gest­ri­gen Apple Event im Guggenheim Museum vor­ge­stellt wurden.

Apple macht dazu fol­gende Angaben :

Mit iTunes 10.5.3 kön­nen Sie inter­ak­tive iBooks-Textbücher mit Ihrem iPad syn­chro­ni­sie­ren. Kaufen kön­nen Sie diese Multi-Touch-Textbücher über Ihren Mac im iTunes Store oder über Ihr iPad im iBookstore, der zu iBooks 2 gehört.

iBooks-Textbücher wer­den mit iBooks Author erstellt, das jetzt als kos­ten­lo­ser Download im Mac App Store erhält­lich ist.

Informationen zum Sicherheitsinhalt die­ses Updates fin­den Sie unter :support.apple.com/kb/HT1222?viewlocale=de_DE

Wer sich auf sei­nem iPad mit dem neuen iBooks 2 beschäf­ti­gen will, sollte auch nicht auf das neue iTunes 10.5.3 verzichten.

Hauptsache kein Schnee

Mit der Umsetzung von „Hauptsache kein Schnee“ hat es dies­mal lei­der nicht geklappt.

Aber diese kur­zen Schnee-/Regenschauer konn­ten das C1chen nicht erschüttern.

Das war hier jeden­falls der erste Schnee in der Wintersaison 2011/’12. Nicht schlimm finde ich, wenn es auch der letzte blei­ben sollte.

In die­sem Sinne allen Zweiradfahrern und sonst­wie wit­te­rungs­be­dingt Abhängigen,

mit den bes­ten Grüßen für ein schnee- und eis­freies Wochenende

Gefahr auch für den Mac durch DNS-Changer

Das DomainNameSystem (DNS), ist mit der Beantwortung von Fragen nach Namensauflösungen, eines der wich­tigs­ten Dienste im Netzwerk. Auch auf dem Mac ver­brei­tet sich bereits seit eini­gen Jahren ein DNSChanger, der eine erheb­li­che Gefahr für die Datensicherheit der Anwenderdaten darstellt.

Auf MacOSX-Rechnern taucht die­ser Trojaner unter dem Namen OSX.RSPlug, OSX/Puper oder OSX/DNSChanger auf.

Dieser Trojaner gelangt zum Beispiel dann auf das System, wenn der Anwender beim abspie­len eines Videos aus dem Internet, dazu auf­ge­for­dert wird etwas nach­zu­in­stal­lie­ren, weil er sonst den Film angeb­lich nicht feh­ler­frei abspie­len könne. Auf dem Rechner ändert der Angreifer dann ver­schie­dene Netzwerkeinstellungen zum DNS, ermög­licht damit dann Phishing-Angriffe um sich dadurch Logindaten des Anwenders zu verschaffen.

Ausführliche Hilfe, um den Mac auf Befall zur prü­fen und einen infi­zier­ten Rechner zu befreien, gibt es bei botfrei.de. Einen Schnelltest, bereit­ge­stellt durch BSi, BKA und Telekom, bei dns-ok.de ; das Testergebnis möge dann hof­fent­lich fol­gen­des Resultat anzeigen :

Ihre DNS Konfiguration ist korrekt

Ihr System ist nicht vom Trojaner „DNSChanger“ betrof­fen. An der Netzwerkkonfiguration Ihres Systems konnte keine Manipulation der DNS-(Domain Name System) Einstellungen fest­ge­stellt werden.

Hinweis : Für die kor­rekte Durchführung die­ses Tests dür­fen keine Proxy-Server in den Einstellungen Ihres Webbrowsers akti­viert sein.

Weitergehende Informationen zu der DNSChanger Problematik fin­den Sie unter www.botfrei.de, bereit­ge­stellt durch eco – Verband der deut­schen Internetwirtschaft e.V. .

Sollte das obige Resultat nicht ange­zeigt wer­den, emp­fiehlt es sich, bei www.botfrei.de zu den detail­liert erklär­ten, wei­te­ren Schritten über die Systemeinstellungen/Netzwerk des Mac, kon­krete Maßnahmen zu ergreifen.