Alle Beiträge von BHS

Ich gehöre zu den Guten!

Herrlicher Herbsttag

Das heu­tige Wetter ist ein­fach herr­lich, man kann auf dem Balkon die Sonne genie­ßen und dabei einen hand­ge­fil­ter­ten Kaffee trin­ken. Beim Nachschub holen, bin ich an der Kommode mit der ers­ten Herbstdekoration vor­bei­ge­kom­men und habe spon­tan die­ses Foto geschossen.

Zwerg mit Ernte

Damit wün­sche ich ein wei­ter­hin schö­nes Wochenende.

bhs

Neuer Mitbewohner

Ende des ver­gan­ge­nen Monats, am letz­ten Augusttag, bin ich in ein neues Büro umge­zo­gen. Vorher hatte ich ordent­lich aus­ge­mis­tet und der Umzug ging rasch von stat­ten. Nach ein paar Tagen des Einlebens kam dann ein neuer Mitbewohner dazu.

Schultze im Badeanzug

Wer ein Fan von Tim und Struppi ist hat ihn bestimmt gleich erkannt. Aber wer kennt schon Schultze im Badeanzug. Auch wenn es bei die­sem Foto aus­sieht als wenn er betet, er macht sich nur bereit für den Sprung ins kühle Nass.

Dem Paradies so nah

Dem Paradies so nah und dies mit dem Fahrrad. Neben der Beschäftigung mit dem rich­ti­gen Bremssystem, fährt man lie­ber mit Ketten- oder Nabenschaltung oder der Frage : was für ein Fahrrad soll es denn über­haupt sein ? Denn egal ob City‑, Mountain‑, Trekking- oder Urbanrad, alle haben ihre Vor- und Nachteile, Stärken und Schwächen, kann man sich dem Thema auch lite­ra­risch nähern. Bei mir lie­gen zur­zeit diese Bücher zum lesen bereit :

  • Die Philosophie des Radfahrens / von J. Iludain-Agurruza
  • Das Fahrrad : Kultur, Technik, Mobilität / von Mario Bäumer
  • Bicycle dia­ries / von David Byrne

Die Bandbreite geht dabei von einem Ausstellungskatalog, Geschichten vom Fahrradfahren und den Erlebnissen eines Sängers mit dem Rad in den Städten die­ser Welt. Dem Paradies so nah fühlte sich ein Autor beim radeln in Kopenhagen.

Eine Rushhour, die auf dem Sattel gute Laune macht, so etwas gibt es ansons­ten wohl nur nur in Amsterdam und Münster. In Kopenhagen trifft eine intel­li­gent geplante Infrastruktur auf Menschen, die das Rad mit einer Selbstverständlichkeit und Freundlichkeit nutzen …

Von die­ser Freundlichkeit und Selbstverständlich ist meine Heimatstadt noch ent­fernt, es gibt zwar die ers­ten guten Ansätze, wel­che 10 Meter wei­ter wie­der zu nichte gemacht wer­den, wenn man auf einen zuge­wach­se­nen und im Nirgendwo enden­den Fahrrad stößt. Bei der ver­gan­ge­nen und wohl auch bei der aktu­el­len Stadtplanung wird an vie­les gedacht, aber noch zu sel­ten an das Miteinander der Menschen, egal ob moto­ri­siert, mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs.

Im Moment haben wir in Hamburg einen herr­li­chen Spätsommer der zum radeln aber auch zum spa­zie­ren­ge­hen ein­lädt. Dabei wün­sche ich am vor uns lie­gen­den Wochenende viel Vergnügen.

bhs