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Ich gehöre zu den Guten!

Schafspost

Vor kur­zem kam in mei­nem Postfach ein net­ter Gruß aus Schottland an. Dabei befand sich im Anhang erfreu­li­cher­weise wie­der ein Foto von Schottischen Schafen.

Das Foto wurde in der Umgebung von Orinsay von B.A. aufgenommen

Das Foto wurde in der Umgebung von Orinsay von B.A. aufgenommenWeil lange kein Schaf(e) des Monats ver­öf­fent­licht wurde, habe ich das neue Foto genom­men, ein wenig bear­bei­tet und die­sen Blogbeitrag geschrie­ben. Was natür­lich dabei nicht feh­len durfte, eine Fotoversion in schwarz-weiß.

Es han­delt sich bei die­sen Schafen um zwei Lämmer aus dem ver­gan­ge­nen Jahr und ihr Mutterschaf. Geboren in Schottland in der Umgebung von Orinsay.

bhs

Gruselig in den Donnerstag

Vor eini­gen Tagen war ich zu einer lite­ra­ri­schen Veranstaltung im Hamburger Gängeviertel unter­wegs. In einer Pause habe ich die­ses Graffiti ent­deckt und für einen Farbklecksbeitrag foto­gra­fiert. 1Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.

Das Motiv wirkte auf mich doch ein wenig gru­se­lig, dabei ist es hier nur in zwei Teilen abge­bil­det.2Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht wer­den Was es genau dar­stellt, hat sich mir nicht nach­voll­zieh­bar erklärt.

Also heute mal ein gru­se­li­ger Gruß von bhs

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    Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.
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    Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht werden

Entenschnabel mit Veronika

Ausgezogen sind ja bekannt­lich meine Kartoffelpflanze sowie die Kapuzinerkresse. Nachdem ich bei der Kresse die Samenkapseln geern­tet habe, wur­den die Kapern gerei­nigt und anschlie­ßend zum tro­cken vorbereitet.

Einzogen sind als Ersatz dafür zwei win­ter­harte Stauden. Zum einen der Schneefelberich (Lysimachia cle­thro­ides)1Die Blütezeit reicht von Juli bis September, der Rückschnitt erfolgt im Herbst, die­ser wird auch Entenschnabel-Felberich genannt und gehört zur Familie der Primelgewächse. Eine Veronika- oder auch Scheinähriger Ehrenpreis2Blütezeit ist ähn­lich dem Schneefelberich, der Rückschnitt erfolgt bei die­ser Pflanze im Frühjahr wurde von mir eben­falls auf dem Markt gekauft und eingepflanzt.

Damit habe ich die mit­tel­fris­tige Umstellung auf mehr­jäh­rige Stauden, neben ver­ein­zel­ten Einjährigen, begonnen.

Einst ist gewiss, Alles … Geranien bleibt als Motto bestehen.

bhs

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    Die Blütezeit reicht von Juli bis September, der Rückschnitt erfolgt im Herbst
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    Blütezeit ist ähn­lich dem Schneefelberich, der Rückschnitt erfolgt bei die­ser Pflanze im Frühjahr