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Ich gehöre zu den Guten!

Welches Gebäude ?

Mit die­sem ergän­zen­den Blogbeitrag zu : An wel­chem Gebäude ? ver­öf­fent­li­che ich den drit­ten sowie vier­ten Abschnitt des Graffiti. Im nächs­ten und dann letz­ten Beitrag gibt es dann die finale Auflösung !

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Ein klei­ner Tipp ! Das Gebäude wurde vor eini­gen Jahren einer völ­lig ande­ren Bestimmung zuge­führt als zu sei­ner Entstehung. Wäre heute in sei­nem ursprüng­li­chen Zustand von grö­ße­rer Bedeutung, was ich per­sön­lich schade und bedroh­lich finde.

Abschnitt 1

Abschnitt 2

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An welchem Gebäude ? (2)

Abschnitt 2

Heute folgt, wie ange­kün­digt, der zweite Abschnitt :

Der Waschbär (Procyon lotor), auch als Nordamerikanischer Waschbär, einst auch als Schupp bezeich­net, ist ein in Nordamerika hei­mi­sches mit­tel­gro­ßes Säugetier. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist er als Neozoon auch auf dem euro­päi­schen Festland heimisch …

Abschnitt 1

Der nach­fol­gende Ausschnitt ist Teil eines gro­ßen Bildes/Graffiti auf einem beson­de­ren Gebäude in Hamburg. Genauer gesagt, im Bezirk Eimsbüttel.

In den kom­men­den Wochen werde ich wei­tere Teile ver­öf­fent­li­chen und viel­leicht hat jemand einen Hinweis dar­auf, um wel­ches Bauwerk es sich han­delt?! Das Kunstwerk ent­stand im Sommer die­ses Jahres und ver­schö­nert eine bis dahin schlichte und unschein­bare Fassade.

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Moos‑, Wandelgarten …

In 80 Gärten um die Welt

Bei eini­gen sei­ner Gartenbesuche kön­nen wir den eng­li­schen Gartenexperten Monty Don beglei­ten. Er reiste im Frühjahr und im Herbst nach Japan, um dort Moos, Stein- als auch Wandelgärten zu besich­ti­gen. Eine Erkenntnis die­ser Reisen, Moos ist in Japan ein wich­ti­ges Gestaltungselement. In den meis­ten ande­ren Ländern gilt es im Garten als stö­rend. In wei­te­ren Folgen bringt er uns die Gärten in Amerika, sowie – in Kroatien und Venedig näher. Dieses erneut auf seine ganz eigene Art, immer ein wenig medi­ta­tiv, ent­span­nend und lehrreich. 

Ein Hauch von Japan

Auf unse­rem Balkon gibt es zwei Töpfe mit Moos, ent­stan­den aus Zufall sowie Experimentierfreude. Das tro­ckene Moos wurde von Vögeln aus der Dachrinne gepickt, dabei auf unse­ren dar­un­ter­lie­gen­den Balkon gewor­fen. Eingesammelt, in vor­han­dene Salatbehältnisse aus Plastik gelegt, diese wur­den anschlie­ßend in alte Tontöpfe ver­senkt und gründ­lich bewäs­sert. Mittlerweile gibt es die bei­den „Moostöpfe“ bereits einige Jahre. 

Moos‑, Wandelgarten … wei­ter­le­sen