Archiv der Kategorie: TV+Film

Nicht nur Glotze und TV-Serien …

Filme anders sehen

Vermutlich die Referenzseite für Filmfehler im deutsch­spra­chi­gen Internet, gibt es hier.

Hier fin­det ihr eine stän­dig wach­sende, über­sicht­li­che Liste von Filmfehlern, also Fehlern in Filmen, die man in fast jedem Film vom Billig-Streifen bis hin zu Millionen-Produktionen fin­det.
Teilweise ste­hen zudem inter­es­sante Zusatzinfos in den Fehlerlisten, den Grossteil bil­den jedoch wirk­lich amü­sante Fehler, die glatt Lust machen, den jewei­li­gen Film noch ein­mal zu schauen. Verantwortliche für die Filmfehler, wie Regieassistenten und Scriptgirls, wären im meist wenig beach­te­ten Nachspann zum Film, dann auch nament­lich fest­zu­stel­len, zu bewun­dern, anzu­be­ten, oder zu verfluchen.

Weiter geht es …

mit Jane Austen auf Arte !

Die pas­sio­nierte Jane Austen Liebhaberin Amanda Price gelangt durch eine ver­bor­gene Tür in ihrer Wohnung in die Welt des Austen-Romans „Stolz und Vorurteil“. Ihre Anwesenheit führt dazu, dass die ver­trau­ten Ereignisse „umge­schrie­ben“ werden …

Die Minserie ver­bin­det die fik­tive Gegenwart mit der Vergangenheit des Jane Austen Roman : Stolz und Vorurteil und nimmt die Zuschauer dadurch mit auf eine Zeitreise. Bis jetzt habe ich die JaneAustenReihe nur auf demiPad ange­se­hen und dabei immer Arte+7 genutzt. So wird es wohl auch dies­mal sein, es ist so herr­lich bequem : kein pro­gram­mie­ren und man kann über­all lie­gen oder sit­zen und fern­se­hen !

Filmarbeiten im Viertel

Ein- bis zwei­mal im Jahr, fin­den in einer klei­nen Wohn-/Nebenstraße mei­nes Stadtteils, Filmarbeiten statt und letzte Woche war es wie­der soweit. Dann wird ein gro­ßer Teil der Gehwege abge­sperrt und man wird dann auch schon ein­mal ange­spro­chen und gefragt : „wo wol­len sie hin?“ Als würde ich wie eine Paparazza aus­se­hen.

Das Merkwürdige ist, noch nie habe ich die Straße oder das Haus in einem Film gese­hen. Die Regelmäßigkeit der Filmaufnahmen könn­ten ein Hinweis auf eine Filmreihe sein, dann aber offen­sicht­lich die Produktion einer ‑Reihe oder Serie, die ich nicht schaue. Einen Schauspieler, Kleindarsteller, Komparsen oder Statisten habe ich auch noch nie ent­deckt, dafür meter­weise Kabel oder kleine und große Scheinwerfer. In das Innere der Wagen konnte ich nur einen kur­zen Blick wer­fen, lei­der nicht fotografieren.

Aus dem Cateringwagen duf­tete es ver­füh­re­risch, nicht nach Würstchen mit Kartoffelsalat. Vielleicht sehe doch irgend­wann zufäl­lig den Film mit Szenen aus mei­nem Viertel.