Die Zeit-Stiftung bietet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm an, unter anderem : Reihe : Netzwelten oder Das Leben in der Digitalgesellschaft . Die nächste Veranstaltung dieser Reihe, steht unter dem Titel :
„Immer online ? Wie das Internet unseren Lebensstil verändert“ mit Prof. Dr. Wolfgang Bergmann, Holm Friebe und Prof. Dr. Miriam Meckel Moderation : Ulrike Heckmann.
Der Eintritt ist frei, die Anmeldung erfolgt unter : netzwelten@ndrinfo.de, Termin ist der 27. Oktober 2009, 19:00 Uhr im NDR Radiohaus am Rothenbaum, Rothenbaumchaussee 132 – 134, 20149 Hamburg
Die Idee der Regierung, wegen der angeblich vorherrschenden Probleme das Internet zu zensieren, fordert zu Aktionen heraus.
Die Sperren durch das Stoppschild verhindern nicht den Zugriff auf Inhalte mit Kinderpornographie, die vermeintliche Sperre ist vorsätzlich umgehbar, denn hinter dem Stoppschild ist ist das Material immer noch vorhanden und lässt sich abrufen. Die Ursache des Problems bleibt also bestehen und die angebliche Sperre ist nicht weiter, als ein „nicht wahrhaben wollen“. Die Behauptung, kinderpornographische Seiten würden „Leute auf die schiefe Ebene bringen, sie dienen als Verlockungsmittel“ für die Suche nach weiteren einschlägigen Materialien, in nach außen hin scheinbar geschlossenen Foren oder Netzwerken (Chat-Räumen, Peer-to-Peer-Netzwerke) entbehrt der Logik. Denn,
Zitat : „Überträgt man diese Logik generell auf Sexualität, könnte man auch behaupten, dass Schwulenpornos schwul machen und Lesbenpornos lesbisch.“
Das außer Kinderpornographie bald auch andere Dinge (Computerspiele, Urherberrechtsverletzungen, Glücksspiele, Raubkopien, Verleumdung, Kritik, Opposition, …) gesperrt werden sollen, ist jedoch sicher. Übrigens, schon „Wer das Stoppschild sieht, ist verdächtig“
Artikel 5 unseres Grundgesetzes : Eine Zensur findet nicht statt.
Mit viel Vergnügen habe ich mir den nachfolgenden Kurzfilm angesehen, den ich hiermit zum ansehen gerne weiter empfehle.
Das Projekt „RetteDeineFreiheit“ ist eine Antwort auf die nicht nachvollziehbare Politik der Bundesregierung in Bezug auf die Internetsperren. Anschaulich und einleuchtend wird mit dem Projekt der Sachverhalt dargestellt, Hintergründe und Zusammenhänge zwischen Zensur und Meinungsfreiheit erklärt.
Für die „alte Welt“ (Leopard und Tiger) bietet Apple das Security Update 2009-005, Version 1.0, mit 93,6 (bei Leopard am Mac Pro) an und macht dazu folgende Angaben : „Das Security Update 2009-005 wird für alle Benutzer empfohlen. Es verbessert die Sicherheit für Mac OS X. Frühere Sicherheits-Updates wurden in dieses Update integriert. Informationen zum Sicherheits-Content dieses Updates finden Sie unter : http://support.apple.com/kb/HT1222?viewlocale=de_DE.“
Für den Snow Leopard wird das Update auf Version 10.6.1 angeboten. Das Update ist 9,8 MB (MacBook Pro) groß und hat, so laut Apple, folgende Begründung :
„Das 10.6.1 Update wird allen Benutzern von Mac OS X Snow Leopard empfohlen. Es enthält allgemeine Fehlerbehebungen für das Betriebssystem zur Optimierung der Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Macs sowie Fehlerbehebungen für : Kompatibilität mit einigen Sierra Wireless 3G Modems Wiedergabe von DVDs wurde unerwartet gestoppt Für einige Drucker wurden die passenden Treiber im Dialogfenster zum Hinzufügen der Drucker nicht angezeigt Entfernen eines Objektes aus dem Dock bereitete möglicherweise Schwierigkeiten Automatisches Erstellen eines Accounts in Mail konnte nicht durchgeführt werden Kurzbefehl „Befehl-Option‑t“ innerhalb Mail blendet das Menü für Sonderzeichen ein, anstatt das Mail zu bewegen Motion 4 reagierte möglicherweise nicht mehr Ausführliche Informationen zu diesem Update erhalten Sie unter :http://support.apple.com/kb/HT3810?viewlocale=de_DE Ausführliche Informationen zu den Security-Updates erhalten Sie unter :http://support.apple.com/kb/HT1222?viewlocale=de_DE“