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#Frauenzählen

Zur Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb.

Die Pilotstudie „Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb“ ist das erste Ergebnis des lang­fris­ti­gen Forschungsprojekts #frau­en­zäh­len …

Frauen und Literatur

Vielleicht ist es eine Generationsfrage. Nach dem ich auf diese Studie gestos­sen bin, habe ich einen Blick auf meine Bücherregale gewor­fen. Dort ste­hen der­zeit mehr Bücher von Autorinnen als von Autoren. In der Vergangenheit waren Frauen und Literatur wäh­rend der Hamburger Frauentage, in der Berufsausbildung oder Bildungsurlauben häu­fig Thema von Diskusssionen. Was auf­fäl­lig ist, dass es heut­zu­tage in den meis­ten Buchhandlungen noch die Abteilung —Frauenliteratur— gibt. Diese sind dann größ­ten­teils mit Büchern bestückt, die an ihren teil­weise sehr scheuß­li­chen und kit­schi­gen Covern erkenn­bar sind. Diese Einteilung gehört mei­ner Meinung nach abgeschafft.

In der jüngs­ten Vergangenheit habe ich mehr Bücher von Autoren gele­sen und deren Lesungen besucht. Dies ohne einen spe­zi­el­len Grund, es hatte sich ein­fach so ergeben.

Passion-Journal Bücher

Genauso wie, dass mein aktu­el­ler Stapel von noch zu lesen­den Büchern über­wie­gend lite­ra­ri­sche Werke von Frauen beinhal­tet. Dazu passt, dass ein als Geschenk geplan­tes Moleskin Passion-Journal Bücher 1 in mei­nem Besitz bleibt. Das erste darin auf­ge­führte Buch wurde von einer Frau geschrieben. 

Carmen Korn : Zeitenwende

Beginnen werde ich mir dem Buch von Carmen Korn. Es han­delt sich dabei um den letz­ten Band einer Trilogie.

bhs

  1. bei die­sem per­sön­li­chen Beitrag han­delt es sich nicht um Schleichwerbung oder um eine Kaufempfehlung, ein­fach nur um eine Geschichte mit einem Produkt

Grün, bunt, blühend und üppig bewachsen !

Jeder erlebt sie, die Frage : kenne ich das Buch, – den Film, was muss noch ein­ge­kauft wer­den oder die Suche nach vie­len ande­ren Dingen des Alltags. Ein Mittel sich erin­nern zu wol­len, kann neben dem eige­nen Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, ver­le­gen oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Listen geben einen Überblick unter quan­ti­ta­ti­vem Aspekt. Sie machen Mengen sicht­bar, vor­han­dene und feh­lende ; sie zei­gen Erreichtes ebenso wie noch Fehlendes, Richtiges und Falsches. Sie ermög­li­chen auf­grund ihrer Anordnung (Hierarchie und Sortierung) ein ein­fa­ches Auffinden von Einzelinhalten.

Fotografiert von der Treppe im Tropenhaus auf dem Gelände von Planten un Blomen

Die fol­gende Auflistung wurde 2017 fort­ge­führt und der Artikel „Grün, blü­hend und üppig bewach­sen !“ im ver­gan­ge­nen Jahr1 mehr­fach ver­öf­fent­licht. Der heu­tige Blogeintrag been­det den der­ar­ti­gen Überblick über die gele­se­nen Bücher, der aktu­elle Stand lautet :

Grün, bunt, blü­hend und üppig bewach­sen ! wei­ter­le­sen