Archiv der Kategorie: Empfehlung

Worauf aus mei­ner Sicht hin­zu­wei­sen wäre : anse­hen, lesen, nachdenken, …

Wer nicht mitschimpft ist im Nachteil

Bei phrasen.com, dem Wörterbuch der Redewendungen, Verbalattacken und Trinksprüche, läßt es sich wun­der­ba­res über bekannte und noch zu erler­nende Beschimpfungen und Beleidigungen erfahren.

So kommt zum Beispiel „Als ers­tes lasst uns alle Anwälte töten“ aus dem eng­li­schen Original „The first thing we do, let’s kill all the lawy­ers!“ von William Shakespeare aus sei­nem Heinrich der VI (2. Teil, 4. Akt, 2. Szene / Dick).
Oder – „Arbeit ist der Fluch der trin­ken­den Klasse“, die Verdrehung des bekann­ten Satzes „Trunksucht ist der Fluch der arbei­ten­den Klasse“ („drin­king is the curse of the working classes“).

Dem „HDS“ emp­fehle ich dazu die Möglichkeit der Seite „Phrasen für die Homepage“. 😉

Ausprobiert : Google Text und Tabellen

Gerade habe ich ein­mal bei Google, die Funktion „Text & Tabellen“ ausprobiert.
Mit die­ser Funktion las­sen sich, ohne das ein Textverarbeitungsprogramm auf dem eige­nen Rechner instal­liert wer­den muss, Texte oder Tabellen erstellen.

Nach dem Aufruf bei http://docs.google.com gelangt man auf die Einstiegsoberfläche, auf der man die Vorentscheidung für die wei­te­ren Funktionen trifft.
Es kann,
• ein neues Dokument angefangen
• eine neue Tabelle erstellt
• eine Datei hoch­ge­la­den werden.

- Der Texteingabe kann schnell erfol­gen und erfolgt ohne spür­bare zeit­li­che Verzögerung.
Eine auto­ma­ti­sche Rechtschreibprüfung ach­tet dabei auf die kor­rekte Schreibweise.
Dieser Text kann auch ande­ren zur Verfügung gestellt und zum Beispiel in einer Gruppe ange­se­hen und bear­bei­tet werden.

Es sind auch diverse Stilmittel zur opti­schen Textgestaltung, wie Fettschrift, kur­siv, unterstei­chen, anwendbar.
Der ein­ge­ge­bene Text wird auch, wie bei einer übli­chen Textverabeitung, for­ma­tiert und auf Wunsch als html-code dargestellt.

Man kann den Text selbst­ver­ständ­lich auch per copy&paste bear­bei­ten, Änderungen wie­der­ho­len oder rück­gän­gig machen und spei­chern, um ihn dann zu einem spä­te­ren Zeitpunkt wei­ter zu bearbeiten.
Auch eine Vorschau- und Druckfunktion ist vor­han­den und die Möglichkeit das Verfasste in einem Blog zu veröffentlichen.

Fazit : ein gelun­ge­nes Angebot mit inter­es­san­ten Möglichkeiten. Ohne account bei Google gehts aller­dings nicht und ob man dem System inti­mere Texte anver­trauen will, über­lasse ich bes­ser der eige­nen Entscheidung 😉