Schlagwort-Archive: Ausstellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Kühne Helden … Ausstellungsbericht

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung 1 für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

  1. Zu einem spä­te­ren Zeitpunkt folgt ein Ausstellungsbericht

Typoeten

TypoetenTypographische Dichterporträts von Ralf Mauer.

Typoeten

Und wie­der ein klei­ner Ausstellungstipp für die SUB Hamburg. Dieses mal fin­det eine Ausstellung, vom 13.06. – 26.07.13, im Gang zum Lichthof statt. Angesehen wer­den kön­nen die Porträts wäh­rend der Öffnungszeiten der Bibliothek.

Der Ausdruck »homme de let­t­res« bekommt durch die Schriftstellerporträts des Hamburger Graphik-Designers Ralf Mauer einen neuen Klang : Jedem Dichter hat er eine Schriftart gewid­met und aus­schließ­lich aus den Schriftzeichen ein ver­blüf­fend ähn­li­ches Porträt gestal­tet. Dadurch ist eine ein­drucks­volle Galerie berühm­ter Autorinnen und Autoren der Weltliteratur geschaf­fen wor­den – von Hans Christian Andersen bis Virginia Woolf.

Da die Ausstellung noch nicht offi­zi­ell eröff­net war als dies Fotos ent­stan­den ist, werde ich noch einen mor­gend­li­chen Besuch außer­halb der Öffnungszeiten ein­pla­nen. Morgens und abends sind die bes­ten Zeiten, dann herrscht mehr Ruhe auf dem Gang. 

bhs