Der stille Amerikaner

„Der stille Amerikaner“

Vietnam 1952. Der alt­ge­diente, leicht sar­kas­ti­sche bri­ti­sche Reporter Thomas Fowler berich­tet für die Londoner Times aus Saigon. Das Land steckt in einer schwe­ren Krise, der Norden gerät zuneh­mend unter kom­mu­nis­ti­sche Herrschaft, die fran­zö­si­sche Kolonialmacht ver­liert die Kontrolle über das Land. Fowler lernt den jun­gen, idea­lis­ti­schen Amerikaner Alden Pyle ken­nen, der, im Rahmen eines medi­zi­ni­schen Hilfsprojektes nach Saigon gekom­men, seine eige­nen Vorstellungen hat. Mit sei­ner Graham-Greene-Verfilmung hat der aus­tra­li­sche Erfolgsregisseur Phillip Noyce einen span­nen­den Politthriller gedreht.

Mittwoch, 10. Januar 2007, 23.15 Uhr, WDR

Dinge sehen dich an

Gerade eben einen inter­es­san­ten Artikel bei Text & Blog mit diver­sen links, zum Thema „Dinge haben ein Gesicht“ und „Gesichter ver­än­dern (sich)“ gefun­den und gele­sen, den ich hier­mit gerne wei­ter empfehle.
Einer der dort ange­zeig­ten links, weist auf eine gelun­gene Installation der Agentur Mono. Nach dem ankli­cken des nach­fol­gen­den Bildes geht es dorthin.
monoface.jpg

Viel Spaß beim angucken.

Wir gehören zu den Guten