Liebes Tagebuch,
heute sind komische Leute in unsere Stadt gekommen. Sie kamen von ausserhalb. Das sagen sie jedenfalls, ich denke aber das sie vom bunten Hügel kamen, dort gibt es solche Gestalten.
Sie wollten mit mir sprechen und ich als weiser und vorrausschauender Regent habe sie empfangen, weil gar nix los war und ich mich gelangweilt habe.
Sie haben dann irgendwas von interstellaren Handel gefaselt, aber das war langweilig und war bei weiten nicht so unterhaltsam wie das Fleichklöschenweitwerfen am Mittag. Dann wollten sie noch das wir ein Handelshaus bauen und so ein Mist, aber da hab ich dann gar nicht mehr zugehört. War das öde. Hoffentlich passiert morgen mehr, sonst muss ich ein Gesetz erlassen das verbietet das sich der Chef langweilt. Mhh eine gute Idee. Muss ich morgen gleich mal anbringen.
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Aus dem Tagebuch eines Herrschers
Liebes Tagebuch.
Heute haben meine Leute mir etwas gebracht, das sie „Fernglas“ genannt haben. Da sollte ich dann durchgucken und dann konnte ich viel weiter sehen als normal. Die haben mir dann noch versucht mir den Nutzen dieser Dinger zu erklären, aber da ich eher praktisch veranlagt bin habe ich den Nutzen lieber am Schlafzimmerfenster meiner Nachbarin ausprobiert. *hrhrhr* Zur Feier dieser Errungenschaft habe ich meinen Forschern gleich einen Kasten Bier in ihren Keller schicken lassen.
Mein Tagebuch
Zwei Tagebucheinträge aus dem online-game „Ice-Wars“:
Liebes Tagebuch,
heute habe ich den ersten Atomforschungsreaktor in Betrieb nehmen dürfen. Ich zog an einem grossen Hebel und eine rote Uhr lief los. Ich bin so stolz auf meine Leute, dass sie sowas hinbekommen und ich bin erst recht stolz darauf, dass sie einen Chef wie mich haben.
Liebes Tagebuch,
ich habe einen Computer bekommen. Ich kann auf ihm rummalen und muss ihn schütteln wenn ich was löschen will. Es steht auch in grossen Buchstaben Zaubertafel drauf. Das ist der Computertyp sagte man mir. Die Leute waren auch glücklich, sie lachten fast. Ich bin stolz auf sie und die Entdeckungen die sie machen.