Empire St. Pauli

Lotto King Karl singt von „Hamburg meine Perle“! Man kann ihm nur wün­schen, dass das so bleibt. Es gibt aber lei­der Anzeichen dafür, dass sich Hamburg ver­än­dert, wie es wahr­schein­lich nur die Politiker wol­len. Aber es gibt noch Hoffnung : Der Dokumentarfilm “Empire St. Pauli – von Perlenketten und Platzverweisen” von Irene Bude und Olaf Sobczak hat den Hamburger Dokumentarfilmpreis gewon­nen und damit haben alle Betroffenen ein Stimme bekommen !

[you­tube envVmgmRyNw nolink]

Mehr Informationen über den Film, die Macher und Termine, fin­det man hier !

4 Gedanken zu „Empire St. Pauli“

  1. Die „Normalos“ haben häu­fig keine Lobby. Die wis­sen sich nicht wir­kungs­voll zu orga­ni­sie­ren und resi­gnie­ren dann irgend­wann. Naja, wirt­schaft­li­che Interessen hat an ihnen wohl auch nie­mand, denn an denen lässt sich nichts ver­die­nen, weil sie zu den eher „unin­ter­es­san­ten“ Einkommens- und Altersgruppen gehö­ren. Das ist nicht nur in Hamburg der Fall.
    Daran ändern auch Wahlen nichts, denn sonst hätte man sie schon verboten.

  2. Es gibt sie doch noch – Bevölkerungsgruppen die nicht in das gewünschte Stadtbild passen.
    Derartige Dokumentationen dürf­ten dem schi­cken, sty­li­schen „two mil­lion citi­zens“ Mann gar nicht gut gefallen.

Kommentare sind geschlossen.