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Nicht nur Glotze und TV-Serien …

Urban Gardening

Noch diese Woche, ist in der Mediathek vom ZDF eine Ausgabe vom Nachtstudio zu sehen. Diesmal mit dem Thema : Urban Gardening : die Grüne Zukunft der Städte.

Ich habe sie mir ges­tern auf mei­nem iPad ange­se­hen und fand die Diskussion von span­nend bis ein biß­chen albern, aber bil­det euch sel­ber eine Meinung. Wer am Thema Garten inter­es­siert ist, hier meine aktu­elle Liste von Gartenbüchern, die ich gern lesen möchte :

  • Martin Rasper : Vom Gärtnern in der Stadt 
  • Gabriella Pape : Alles was sie schon immer übers Gärtnern wis­sen wollten
  • Ruth Wegener : Verborgene Gärten in Wien. Einblicke in die geheime Gartenvielfalt einer Großstadt
  • Ursula Barth : Urban – 33 Gärten in der Stadt : Inspirierend, viel­sei­tig, einladend
  • Jakob Augstein : Die Tage des Gärtners : vom Glück, im Freien zu sein
Und von Stefan Leppert die Bücher : Sein Garten : wenn Männer zum Gärtner wer­den, Gärten : Gartengestalter aus aller Welt zei­gen ihre Paradiese und Hinter mei­ner Hecke : Gartenarchitekten zei­gen ihre Gärten. Ich werde mir diese Bücher aus­lei­hen und bin auf einige wirk­lich gespannt.

Frühstück bei Tiffany

Kaum einer kennt ihn nicht, den Film „Frühstück bei Tiffany“.

Doch wer hat auch die Romanvorlage von Truman Capote gele­sen ? Nachdem ich die­ses Buch zum ers­ten mal gele­sen hatte, stellte ich auch hier­bei wie­der ein­mal fest, Roman und Verfilmung wei­chen hef­tig von­ein­an­der ab. Doch dies­mal gab es einen beson­de­ren Unterschied, denn mal war mir die Hauptfigur Holly Golightly sym­pa­tisch und dann wie­der eher nicht.

Wodurch auch die­ser Eindruck ent­ste­hen kann, wel­che Hürden es bei der Verfilmung gab und warum das Bühnenstück vom „Verflixten sieb­ten Jahr“ mehr Sex beinhal­tet als die Verfilmung – diese und viele andere Fragen wer­den im Buch von Sam WassonVerlieben Sie sich nie in ein wil­des Geschöpf“, geklärt. Es ist eine unbe­dingte Empfehlung für die Fans von Hollywood, Mode, Schauspielerinnen der 60er Jahre und für Fans des Films.

Im Cicero fand ich diese Buchkritik, die mit fol­gen­dem Zitat von Truman Capote endet :

Holly Golightly war authen­tisch – ein har­ter Typ, über­haupt nicht vom Schlage Audrey Hepburns. Der Film wurde zu einer kit­schi­gen Hommage an New York City und an Holly.“