Frühstück bei Tiffany

Kaum einer kennt ihn nicht, den Film „Frühstück bei Tiffany“.

Doch wer hat auch die Romanvorlage von Truman Capote gele­sen ? Nachdem ich die­ses Buch zum ers­ten mal gele­sen hatte, stellte ich auch hier­bei wie­der ein­mal fest, Roman und Verfilmung wei­chen hef­tig von­ein­an­der ab. Doch dies­mal gab es einen beson­de­ren Unterschied, denn mal war mir die Hauptfigur Holly Golightly sym­pa­tisch und dann wie­der eher nicht.

Wodurch auch die­ser Eindruck ent­ste­hen kann, wel­che Hürden es bei der Verfilmung gab und warum das Bühnenstück vom „Verflixten sieb­ten Jahr“ mehr Sex beinhal­tet als die Verfilmung – diese und viele andere Fragen wer­den im Buch von Sam WassonVerlieben Sie sich nie in ein wil­des Geschöpf“, geklärt. Es ist eine unbe­dingte Empfehlung für die Fans von Hollywood, Mode, Schauspielerinnen der 60er Jahre und für Fans des Films.

Im Cicero fand ich diese Buchkritik, die mit fol­gen­dem Zitat von Truman Capote endet :

Holly Golightly war authen­tisch – ein har­ter Typ, über­haupt nicht vom Schlage Audrey Hepburns. Der Film wurde zu einer kit­schi­gen Hommage an New York City und an Holly.“ 

Ein Gedanke zu „Frühstück bei Tiffany“

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