Archiv der Kategorie: Erkenntnisse

Schlussfolgerungen aus per­sön­li­chen Erfahrungen.

Stürmische Anreise

Minus 4 Grad, Glätte, Wind und um die Anreise noch mehr zu erschwe­ren, herrschte noch Nebel.

Jetzt sind sie ange­kom­men und die stür­mi­sche Anreise gerät bereits in Vergessenheit. Die Wiedersehensfreude ist groß und die ers­ten Palaver haben begon­nen. Natürlich wird nicht durch­ein­an­der gere­det, wenn dar­über bera­ten wird „wer steht in die­sem Jahr wo, mit wem und für wie lange, wird noch­mal umge­zo­gen und die Gruppierungen geän­dert?“ Kommen alle am 24. Dezember an einem geeig­ne­ten Ort zusammen ? 

Fragen über Fragen, die Wohnungsbesitzer mischen sich nicht ein, hal­ten Abstand, stö­ren nicht. Da sie klar in der Unterzahl sind, wäre eine Diskussion etwas einseitig.

Es steht natür­lich fest, der Wohnraum wird gerecht geteilt und alle freuen sich auf den ers­ten Advent.

Im Auftrag der Anderen grüßt bhs

Freitag, der 13.

Einen Freitag, den 13. gibt es in jedem Jahr min­des­tens ein­mal und höchs­tens drei­mal. Manche sind dann alar­miert. Freitag, der 13. gilt aber­gläu­bi­schen Menschen als Unglückstag. 

Die Zahl 13 gilt schon lange als Unglückszahl. Ein Grund könnte sein, weil sie die erste Zahl nach der 12 ist. Und die ist in vie­len Kulturen beson­ders hei­lig. Es gibt zum Beispiel 12 Tierkreiszeichen, 12 Monate und 12 Apostel. In den USA wird Freitag, der 13.10.1929 als ers­ter Unglückstag bezeich­net, der Grund : ein Börsensturz. Ein deut­scher Journalist über­nahm dann den Begriff für einen Zeitungsartikel und seit dem gibt es immer wie­der Artikel zu dem Thema. 1heute auch mal hier bei HDShome 🙂

Heute ist es wie­der soweit, sta­tis­tisch gese­hen wer­den heute nicht mehr Unglücke gesche­hen als an ande­ren Tagen.

Also ein­fach den Tag so neh­men wie er kommt, immer­hin läu­tet er auch das freie Wochenende ein.

bhs

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    heute auch mal hier bei HDShome 🙂

Sommerfrische

Sommerfrische

Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, 
Das durch den son­ni­gen Himmel schreitet. 
Und schmü­cke den Hut, der dich begleitet, 
Mit einem grü­nen Reis …

(Joachim Ringelnatz, 1883 – 1934)

Im frü­he­ren Sinn bedeu­tete das Wort Sommerfrische sowohl die jah­res­zeit­li­che Übersiedlung aus der Stadt auf das Land als auch den Zielort. Ich bin nicht umge­sie­delt, aber an mei­nem Wohnort herrscht eben­falls eine gewisse Sommerfrische der­zeit ver­bun­den mit einer stei­fen Brise. In den Zeitungen steht etwas von Jahrhundertsommer, es wird von Temperaturen weit über 40 Grad geschrieben.

Einige spre­chen dabei wohl­ge­merkt von der Bodentemperatur und nicht der übli­cher­weise gemein­ten Lufttemperatur in zwei Meter Höhe.

Der Abstand zum Boden wirkt sich wesent­lich auf die Lufttemperaturen aus. So ist die Temperatur im Sommer bei unein­ge­schränk­ter Sonneneinstrahlung direkt über dem Boden wesent­lich höher, als in 2 m Höhe.
Frühherbst

Heute ist hier im Moment davon nichts zu spü­ren, man könnte das Wetter doch eher als unge­müt­lich früh­herbst­lich beschrei­ben. Aber auch das ist ein Teil mei­ner Sommerpause und mei­nen Balkonpflanzen gefällt das Wetter und den damit ver­bun­de­nen Regen noch gut. 1Den Wind mögen sie nicht, des­halb wan­dern die Töpfe zwi­schen­zeit­lich auf den Balkonboden, was gerade gesche­hen ist. Das Foto wurde etwas unscharf, da ich im Regen stand und keine wirk­li­che Ruhe+Lust zum Fotografieren hatte.

Sommerfrische wei­ter­le­sen

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    Den Wind mögen sie nicht, des­halb wan­dern die Töpfe zwi­schen­zeit­lich auf den Balkonboden, was gerade gesche­hen ist. Das Foto wurde etwas unscharf, da ich im Regen stand und keine wirk­li­che Ruhe+Lust zum Fotografieren hatte.