Zweite Phase

Dieser Beitrag lag schon seit eini­gen Wochen bereit, durch einen aktu­el­len Anlass war im November der Zeitpunkt erreicht, ihn zu ver­öf­fent­li­chen. Heute habe ich ihn der Gegenwart ange­paßt und neuveröffentlicht.

Das Leben besteht wei­ter­hin aus klei­nen inne­ren wie äuße­ren (Lebens-)Veränderungen.

Seltener als gedacht, habe ich mei­nen Alltag mit einem unkom­men­tier­ten „Bild am Montag“ dar­ge­stellt und einen Wortbeitrag, wie ange­deu­tet, hast es noch nicht gegeben.

Erste Phase

Ausgangspunkt der ers­ten Phase ist die Einsicht, dass die Erwartungen nicht mehr der Realität ent­spre­chen. Die Notwendigkeit einer Veränderung tritt lang­sam als Möglichkeit ins Bewusstsein und altes Verhalten wird in Frage gestellt.

Auch hier beginnt ein Neuanfang mit zarten neuen Trieben.

Diese erste Phase war bei mir bereits abge­schlos­sen. Mit mei­nem ver­än­der­ten Schreibverhalten gönne ich mir eine län­gere Pause, wei­te­ren Wandel vor­zu­neh­men, zu ver­ar­bei­ten und die damit ver­bun­de­nen Entscheidungen zu tref­fen. Über die Dauer kann ich heute noch keine Aussage machen.

Das Ziel wird eine Wende, das beschrei­ten eines neuen Weges sein oder auch eine neue innere Einstellung zu eini­gen ‑bereits bekann­ten oder erhaltenswerten- Dingen sowie ‑Einstellungen sein.

Bis bald am Montag, vielleicht?!

bhs