Stuffle ausprobieren

War neben­bei damit beschäf­tigt, die App „Stuffle“ aus­zu­pro­bie­ren. Mit die­ser Anwendung kann man sei­nen pri­va­ten Flohmarkt erstel­len und die eige­nen Angebote mit einem Foto, einer Beschreibung und ver­han­del­ba­ren Preisvorstellung ver­se­hen. Es lässt sich auch in den Angeboten ande­rer Anbieter stö­bern und auf Wunsch Kontakt zum Verkäufer auf­neh­men, um dann wie auf dem rich­ti­gen Flohmarkt, ent­we­der den ange­ge­ben Preis zu zah­len oder dar­über ver­han­deln zu wollen.

Wie ein­fach der Umgang mit Stuffle ist, soll die­ses kleine Video zeigen :

Habe mir jetzt diese kos­ten­lose iOS-App auf dem iPhone und iPad instal­liert und damit meine ers­ten Angebote erstellt.

Dazu noch vor­her nach pas­sen­den, bereits vor­han­den digi­ta­len Fotos der Gegenstände gesucht, bezie­hungs­weise wel­che von den Sachen mit dem iPhone ange­fer­tigt. Die Besonderheit ist dabei die Umgebungsnahe Suche (stö­bern), begin­nend mit „näher als 1km“, dann „näher als 3km“, „näher als 5km“, „näher als 10km“, „näher als 20km“, … . Dabei kann man aller­dings nicht nach etwas Bestimmtem suchen, son­dern nur in den Angeboten der Umgebung stöbern.

Ich ver­stehe diese App als unkom­pli­zierte Möglichkeit, nicht mehr benö­tigte Sachen an Selbstabholer gegen Barzahlung zu verkaufen.

Mal abwar­ten wel­chen Erfahrungen ich damit machen, ich werde gege­be­nen­falls wie­der dar­über berichten.

2 Gedanken zu „Stuffle ausprobieren“

  1. Mich stört ja noch, ein wenig, die Verbindung zu Facebook. Aber es ist schon prak­tisch, wie ein­fach die­ser elek­tro­ni­sche Flohmarkt funk­tio­niert. Vielleicht gibt es ja spä­ter ein­mal einen Erfolgsblogeintrag !

    1. Bei den Angaben für Facebook kann man sich auf das Nötigste beschrän­ken und der ganze Kasperkram muss ja auch nicht mit­ge­macht wer­den. Leider funk­tio­niert es eben nur mit einem Facebook-Account, obwohl angeb­lich an einer ande­ren Möglichkeit gear­bei­tet wird.
      Fünf Gegenstände habe ich ange­bo­ten ; fürchte nur im nächs­ten Umkreis (1 – 3km), habe ich keine geeig­nete Zielgruppe dafür. 😥

Kommentare sind geschlossen.