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Bäume, Dächer, Wälder

Bei mei­ner aktu­el­len Lektüre han­delt es sich um ein Lesebuch zum Thema Mehr Grün in der Stadt. 

Bei die­sem Grün kann es sich um Bäume, Sträucher, Büsche auf dem Hausdach, der Straße aber auch um land­wirt­schaft­lich genutzte Flächen handeln.

Bäume auf die Dächer

Jeder Wald, jeder neu gepflanzte Baum ist ein wich­ti­ger Beitrag zu einem bes­se­ren Leben auf unse­rem Planeten.

Im Lesebuch Bäume auf die Dächer – Wälder in die Stadt des Autoren Conrad Amber, wer­den 30 kon­krete Ideen genannt, wie ein­fach es oft ist im eige­nen Umfeld etwas zu ver­än­dern. Der Schwerpunkt der Veränderbarkeit liegt aller­dings bei den Bauherren, den Kommunen sowie auch den Umweltplanern. Wichtig sind eben­falls die jewei­lig pla­nen­den, bau­en­den und pfle­gen­den Einrichtungen. Aus die­sem Grund sind Baumpfleger ein wich­ti­ger Bestandteil. Nicht ein­fach nur Menschen, die mit unter­schied­li­chen Werkzeugen, ohne jeg­li­che Fachkenntnisse die alten Bäume, Büsche und Sträucher zurück­schnei­den und damit häu­fig viel Schaden anrichten.

Bäume, Dächer, Wälder wei­ter­le­sen

Kühne Helden … Ausstellungsbericht

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung 1 für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

  1. Zu einem spä­te­ren Zeitpunkt folgt ein Ausstellungsbericht