Wieder einmal möchte ich ein Hamburg(hafen)buch mit dem Titel : Hafenbuch Hamburg vorstellen. Es gibt so viele Bücher über den Hamburger Hafen und nicht alle kann man empfehlen bzw. ansehen. Aber dieses Buch sieht aus wie ein roter Container aus dem Hamburger Hafen aus und fällt durch sein ungewöhnliches Containerformat, im Maßstab 1:20, auf. Es befasst sich mit den Menschen im Hafen, deren Geschichte und ihrer Umgebung. Es wird erläutert was ein Tallymann macht, was Schauerleute sind oder was Fensterfisch ist. Dieses wirklich, vielleicht zum verschenken, gelungene Buch über den Hamburger Hafen fällt aus der Riege der Veröffentlichungen heraus. Erschienen ist es im Junius-Verlag, dessen Entstehungsgeschichte auch nicht ganz einer sonst üblichen Verlagsgründung entspricht.
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Bemerkenswertes aus meiner Region.
Goldene Kamera für Dittsche
Olli Dittrich erhielt die Goldene Kamera.
Für seinen „Dittsche“, erhielt er im Genre Unterhaltung, im Rahmen einer Pressekonferenz, vor Stromberg und Ladykracher(!), diese Auszeichnung.
Auf eine Gala zur Preisverleihung, hatte „Springer“ in diesem Jahr verzichtet.
Zur Meldung bei kulturnews.de, geht es hierüber.
Vermuddelt
Das Plattdeutsche Wort des Monats Februar, wurde bereits im Januar genutzt, aber nicht erläutert. Vermuddelt hat man etwas, wenn man merkt, dass sich etwas inmitten der eigenen Unordnung als unauffindbar erweist. Ein muddeliger Mensch ist eher unordentlich ist und verliert leicht etwas. Muddeliges Wetter, ist trübes und noch schlechter werdendes Wetter.