Nein, bei Maudie han­delt es sich nicht um das Schaf des Monats, son­dern um den Titel eines Kinofilmes. Das obige Foto zeigt ein Geburtstagsgeschenk aus dem ver­gan­ge­nen Jahr. Auf einer Platte aus grauem Wollfilz, rot-weißem Geschenkpapier und einer Papiertasche mit dem Bild eini­ger Schafe, war ein Gutschein für das Abatonkino ein­ge­legt. Diesen Gutschein habe ich bereits im letz­ten Jahr ein­ge­löst, zum Glück hatte ich vor­her mit dem iPhone die­ses Foto gemacht. Damals bereits mit dem Hintergedanken einen Blogeintrag zuschrei­ben, aber manch­mal kommt mir die eine oder andere Idee vor­über­ge­hend abhanden.

Gestern habe ich Fotos auf dem Handy aus­sor­tiert, gelöscht und danach mit dem über­aus prak­ti­schem „SanDisk iXpand“ ein Backup gemacht. Beim sich­ten der Fotos fiel mit die­ses Bild auf und prompt die dama­lige Idee wie­der ein, einen Artikel schrei­ben zu wol­len und hier ist er.

Der Film Maudie ist mei­ner Meinung nach ein klei­ner poe­ti­scher Film über die Liebe. Über Ethan Hawke in der Rolle des Everett Lewis lässt sich sicher­lich treff­lich strei­ten, über die Hauptdarstellerin Sally Hawkins ver­mut­lich nicht. Ich bin ein Fan von ihr und habe mir fest vor­ge­nom­men ihren neuen Film Shape of Water – Das Flüstern des Wassers anzu­se­hen. Der aktu­elle Film der Schauspielerin sollte eine Pflichtübung für alle sein, die Filme wie „Der Schrecken vom Amazonas“ lie­ben und die phan­ta­sie­vol­len Filme von Guillermo del Toro mögen.

Wie komme ich jetzt wie­der (nicht) zum Schaf des Monats, also zurück zum Anfang zurück. Vielleicht ein­fach so, indem eines der abge­bil­de­ten Schafe Maudie hei­ßen könnte, wenn sie denn einen Namen haben soll­ten. Dieser Blogbeitrag mit sei­nem Foto soll mich aber auch an ein Geburtstagsgeschenk erin­nern, über wel­ches ich mich sehr gefreut habe.

bhs