Gut geschlafen ?

Das ist eine häu­fig gestellte Frage und wie­viel Schlaf braucht der Mensch, wird häu­fig und gern dis­ku­tiert. Die eine braucht Schlafmasken, der andere benutzt eine Beißschiene und/oder Ohrstöpsel und wie­der andere gehen ein­fach ins Bett und schla­fen. Das man man in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag am bes­ten und von Sontag auf Montag am schlech­tes­ten schläft, leuch­tet ein. Die Autorin Ildikó von Kürthy hat sich in der Brigitte ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht.
 

Ein Gedanke zu „Gut geschlafen ?“

  1. „[…] Ein Drittel des Lebens ver­brin­gen wir mit dem schla­fen. Das sind bei einer Lebenserwartung von 80 fast 27 Jahre ! Fünf Jahre davon ent­fal­len allein aufs Träumen. […]
    Im Tiefschlaf sor­tiert das Gehirn die Gedächtnisinhalte. Unwichtige Nervenverknüpfungen wer­den abge­baut, wich­tige im Langzeitspeicher des Großhirns abgelegt.
    ?Einige Forscher über­le­gen sogar, Menschen nach einem trau­ma­ti­schen Erlebnis gezielt am Schlafen zu hin­dern, damit sie das Erlebte ver­ges­sen und keine dau­er­haf­ten Schäden davontragen.“
    Die für mich wich­tigs­ten Sequenzen aus die­sem Brigitte-Artikel.
    Danke jeden­falls für den Lesetipp.

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