3 Gedanken zu „Illegale Müllentsorgung“

  1. Doch noch nicht „erle­digt“, denn erneut Anruf durch Stadtreinigung erhalten …
    Diesmal von „vor Ort“.
    Auch wenn Privatgrund, man hat sich mit dem Grundeigentümer in Verbindung gesetzt und erfah­ren, dass die­ser über die Lagerung von Gartenabfällen auf sei­nem Grundstück nicht infor­miert war.
    Weitere Schritte wer­den von sei­ner Seite folgen.

    Mein Fazit : gute, weil umfas­sende und schnelle Arbeit durch die Stadtreinigung in Hamburg. Meinen Dank dafür !

  2. Heute Morgen Anruf von der Stadtreinigung.
    Kurz zusam­men gefasst : „Weil es sich hier­bei um ein Privatgrundstück han­delt, kann nicht ein­ge­schrit­ten wer­den, solange von den Ablagerungen keine Gefahr ausgeht.
    Es bleibt jedem selbst über­las­sen, wie er sein Grundstück nutzt.“

    Naja, von Gartenabfällen geht mei­nes Erachtens keine Gefahr aus. Die sind wohl eher als (Geruchs-) Belästigung zu beschrei­ben, selbst wenn sich dort irgend­wel­che Tierchen ihre Nester und Höhlen bauen soll­ten. Anders wäre es sicher­lich bei Atommüll oder Chemieabfällen zu bewer­ten – behaupte ich mal. 😉
    Mit ande­ren Worten : „die Angelegenheit gilt damit für mich als erledigt“.

  3. Es kam eine schnelle Antwort per eMail vom „Umwelttelefon“. Dort besteht kein Handlungsbedarf.
    Mir wurde als Zuständigkeit die Stadtreinigung Hamburg „waste-watcher“, unter Angabe einer Telefonnummer genannt.
    Die tele­fo­ni­sche Kontaktaufnahme ist mir weni­ger sinn­voll, des­halb habe ich meine aus­führ­li­che eMail an eine „info.“ Adresse bei der Stadtreinigung weitergeleitet.

    Anmerkung : meine eMail beinhal­tet neben der Darstellung des Sachverhaltes, Angaben mit geo­gra­fi­schen Daten und eine Luftbildaufnahme (Google Earth).

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