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Hahnwald, Marienburg, Rodenkirchen …

Dabei han­delt es sich um Stadtteile im Kölner Süden und dort sind die :

„Geheimen Gärten von Köln“.

Nach Köln bin ich nicht gefah­ren, statt­des­sen habe ich mich auf mei­nen Balkon gesetzt und ein wei­te­res Buch aus der Reihe Geheime Gärten … gelesen.

Und wie­der war ich ein wenig nei­disch und auch froh. Denn manch­mal, möchte ich einen Garten besit­zen. Aber dann, denke ich an die viele Arbeit die ein Garten mit sich bringt. Zum Glück habe ich mei­nen Balkon, dort kann ich in Ruhe einem mei­ner Hobbys nach­ge­hen : Gartenbücher lesen. Umgeben u.a. von wei­ßem Lavendel, blauem Salbei und ver­schie­de­nen Kräutern.

In Amsterdam oder Venedig war ich auch schon. Wer sich für andere Städte, Länder und Gärten inter­es­siert, dem kann ich diese Bücher nur empfehlen.

Die geheimen Gärten von Amsterdam

Seit Jahren lese ich Gartenbücher, trotz nicht vor­han­den sein eines eige­nen Gartens, mit gro­ßem Vergnügen. Am liebs­ten auf dem Balkon bei Sonnenschein oder am Frühjahrsanfang. Dann sitze ich gemüt­lich im Sessel vor dem gro­ßen Fenster, lese und freue mich auf dass kau­fen der ers­ten Frühjahrsblüher. Mein aktu­el­ler Tipp : Die gehei­men Gärten von Amsterdam. Das Buch von Karin Greiner mit den Fotos von Sabine Mey-Gordeyns hatte ich mir aus­ge­lie­hen und war begeis­tert, die vor­ge­stell­ten Gärten waren sehr unter­schied­lich. Einige Designergärten waren schön anzu­se­hen, wur­den aber schein­bar nicht genutzt. Und als Kontrast die Minigärten in Hinterhöfen oder Minidachgärten, wirk­lich erstaun­lich mit wie­viel Freude und Phantasie diese klei­nen Paradiese gestal­tet waren.

Ich bestaune gerne fremde Gärten und foto­gra­fiere sie auch :

©bhs