Nach vorgestern und gestern, schon heute

… näm­lich von Version 4.9.3* (ich wurde dar­über per E‑Mail infor­miert), jetzt manu­ell auf die Version 4.9.4 für WordPress.

Nach dem auto­ma­ti­schen Update vom 5. Februar auf auf obige Version*, emp­fiehlt es sich für jeden, der auch wei­ter­hin an auto­ma­ti­schen Update von WordPress inter­es­siert ist, die Aktualisierung auf WordPress 4.9.4 manu­ell auszulösen.

Der Grund dafür ist schnell erklärt „die neue Version behebt ein Problem mit den auto­ma­ti­schen Updates, das durch Version 4.9.3 ent­stan­den ist“. Denn kurz nach dem vor­her­ge­gan­ge­nen Update, wurde nach die­sem Release auf 4.9.3 ent­deckt, dass WordPress beim dem Versuch sich auto­ma­tisch zu aktua­li­sie­ren einen „Fatal Error“ erzeugt und das beab­sich­tigte Update damit nicht instal­liert wer­den kann.

Um jetzt also in Zukunft wie­der auto­ma­ti­sche Minor-Releases bekom­men zu kön­nen, wurde hier auf die neue Version 4.9.4 aktualisiert.

Nach vor­ges­tern und ges­tern, schon heute wei­ter­le­sen

Geblendet

Eine aktu­elle Kurzmeldung von mei­nem Arbeitsplatz und diese kann ich selbst kaum glau­ben, es gibt ihn : Sonnenschein. In die­ser Woche soll jeden Tag die Sonne schei­nen und tat­säch­lich, der­zeit kann ich aus mei­nem Bürofenster einen Streifen blauen Himmels sehen :

Hoffentlich weiß die Sonne, dass sie jeden Tag schei­nen soll ! Dann lasse ich mich an mei­nem Arbeitsplatz auch gerne kurz­zei­tig von ihrer Reflektion im gegen­über­lie­gen­den Bürofenster blenden.

bhs

Anwälte, Waffen und Honig

Auf den ers­ten Blick könnte man sich fra­gen, was haben Anwälte, Honig und Waffen gemein­sam ? Die Antwort ist : Bienen – und aus die­ser Gemeinsamkeit lei­tet sich der Netflix-Streamingtipp des Tages ab, wel­cher folg­lich lau­tet : Verdorben (engl. Rotton)

Diese Dokuserie gewährt tiefe Einblicke in die Nahrungsmittelversorgungskette ent­hüllt unap­pe­tit­li­che Tatsachen und ver­bor­gene Kräfte, die bestim­men, was wir essen… und beleuch­tet die Schattenseiten der Branche.

Diese im Jahre 2018 ver­öf­fen­lichte Dokumentarserie umfaßt der­zeit 6 Folgen : 1. Anwälte, Waffen und Honig (55 Min.), 2. Das Erdnuss-Problem (48 Min.), 3. Knoblauchfahne (55 Min.), 4. Big Bird (52 Min.), 5. Milchgeld (58 Min.) und 6. Kabeljau ist tot (56 Min.)

Auf der einer Seite war ich dar­über ent­setzt, wie­viel kri­mi­nelle Energie frei­ge­setzt wird um mit einem Naturprodukt wie Honig im gro­ßen Stil zu betrü­gen, auf der ande­ren Seite bin ich erfreut, dass es diese Art von Doku-Serien gibt. Man könnte kri­ti­sie­ren, dass man Netflix dafür extra abon­nie­ren muß, aber diese Diskussion füh­ren wir in Deutschland schon lange, näm­lich immer dann, wenn das Gespräch auf das Thema Öffentlich-Rechtliches Fernsehen und deren Aufgabenstellung kommt. Allerdings würde ich auch bezwei­feln, das eine deut­sche Produktion so offen den Namen von deut­schen Betrügern- und Firmen nen­nen würde.

Wer kein Netflix-Abo hat, sollte ver­su­chen sich bei Freunden ein­zu­la­den oder ver­mut­lich dar­auf war­ten, bis es eine freie Ausstrahlung gibt.

Mein per­sön­li­ches Resümee nach die­ser Folge, mein Honig wird wei­ter­hin bei Imkern gekauft die ich per­sön­lich kenne und für die ich auch wei­ter gerne Werbung mache. Gleichzeitig bin ich gespannt dar­auf, wel­che wei­te­ren Erkenntnisse und Schlußfolgerungen ich nach den fol­gen­den Filmen aus die­ser Serie zie­hen werde.

bhs

Wir gehören zu den Guten