Schlagwort-Archive: Der Farbklecks der Woche

Der Farbklecks der Woche (6)

grün - ist der die­ser, hof­fent­lich bald blü­hende, Farbklecks für diese Woche. Es könnte sich um Märzenbecher, auch als Frühlings-Knotenblume bezeich­net, handeln ?

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Dieser Früh­lings­bote zeigte sich auf dem Weg nach Hause in einem Vorgarten. Dieses erste Anzeichen für den kom­men­den Früh­ling und die wär­me­ren Tage, ver­än­dern die eigene Stimmung ins posi­tive. Vielleicht kön­nen in die­sem Monat die ers­ten Vorbe­rei­tungen auf die kom­mende Jahres­zeit getrof­fen wer­den und Dinge wie : Winter­be­pflan­zung ent­sor­gen, Tontöpfe rei­ni­gen und diese mit Frühjahrsblühern bepflan­zen, stattfinden ?

Die Wettervorsage für das kom­mende Wochenende ist eher für ein Beschäftigung in der Wohnung geeignet. 

bhs

Der Farbklecks der Woche (5.)

blauhin­ter die­sem tex­ti­len Farbklecks steht dazu die Frage : gibt es einen zu beschrei­ben­den Unterschied zwi­schen den Nachtgewändern Pyjama und dem Schlafanzug – falls ja, wo liegt er ?

Blauer Pyjama

Diese Frage kann mit ja beant­wor­tet wer­den. Die Gemeinsamkeit liegt darin, dass sie aus einem Ober- und Unterteil bestehen. Der Unterschied ist, der Pyjama hat ein geknüpf­tes Oberteil. 1

Seinen ety­mo­lo­gi­schen Ursprung hat das Wort in der indi­schen Sprache Hindi. Pajama bedeu­tet ursprüng­lich „Beinkleidung“ und bezeich­net eine leichte Hose, die am Bund von einer Schnur zusam­men­ge­hal­ten wird und im süd- und west­asia­ti­schen Raum, beson­ders in Indien getra­gen wird. Heute wird das Wort als Synonym zu Schlafanzug verwendet.

Wer in wel­cher Bekleidung an die­sen immer noch viel zu trüben- und kur­zen Tagen schläft, ist in ers­ter Linie eine völ­lig indi­vi­du­elle Entscheidung. Wichtig ist doch, der erhol­same Schlaf wird dadurch unterstützt.

bhs

  1. Der abge­bil­dete Farbklecks gehört zu einem Herrenpyjama.

Der Farbklecks der Woche (4.)

grauweiß - sind die Farben des Farblecks in der vier­ten Woche im Jahr 2013.

Diese Möwen hat­ten sich für eine kurze Ruhepause den Campusteich der Hamburger Universität aus­ge­wählt. Es sind Silbermöwen, die Frage ist : wo kom­men sie her. Von der Nordsee, weil es dort noch käl­ter ist als in Hamburg ? Oder von der Hamburger Mülldeponie ? Denn wir wis­sen, Möwen sind Aasfresser. Die roman­tisch mari­ti­mere Vorstellung ist natür­lich, sie kom­men von See und haben einen Ausflug gemacht.

Für das vor der Tür ste­hende Wochenende wün­sche ich ange­neh­mes Ausflugswet­ter !

bhs