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Mobiler Mini-Lautsprecher mit Bluetooth

Nachdem das hören von Podcasts, live­streams und Musik, wie hier z.B. über SonicWeb, zwar über die bei iPad und iPhone ein­ge­bau­ten Lautsprecher so halb­wegs akt­zep­ta­bel anhör­bar ist und head­pho­nes als brauch­bare Alternative nicht immer angebracht/angenehm erschei­nen, suchte ich nach der Anbindung einer akus­tisch und optisch ange­neh­me­ren Lösung. Fündig wurde ich bei einer mei­nes Erachtens optisch anspre­chen­den und preis­lich ange­mes­se­nen Lösung.MOBI-2 498

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Ich ent­schied mich für den Wavemaster MOBI‑2 in weiß (gibt’s auch in schwarz).

Der nur 8x8x3,5 cm kleine mobile Lautsprecher ver­fügt über eine ein­ge­baute Lithium-Ionen-Akku, der sich am Rechner über das bei­gefügte USB-Kabel oder ein Netzteil auf­la­den lässt.

Material und Verarbeitung des Gerätes sind einwandfrei.

Die Verbindung erfolgte sowohl beim iPad als auch iPhone pro­blem­los und als „wave­mas­ter MOBI 2″ wurde es umge­hend erkannt und gekop­pelt. Die Schritte der Koppelung wie :

• Bluetooth eingeschaltet
 • Verbindungssuche
 • Verbindung erfolgt

fin­den als Sprachausgabe über den Lautsprecher selbst statt.

Das Gehäuse ist übri­gens durch drü­cken auf den Lautsprecher aus­fahr­bar und das sich dadurch ver­grö­ßernde Gehäuse-Volumen ver­bes­sert den Klangeindruck des inte­grier­ten Class‑D Verstärkers mit 3,8 Watt RMS (360 Klangfeld), noch­mals erheblich.

Zum Lieferumfang gehö­ren ein inte­grier­ter 3,5 mm Stereo Klinkenstecker, für die Möglichkeit des Direktanschlusses an eine Quelle die über kei­nen Bluetooth-Sender ver­fügt, ein USB-Ladekabel, eine Transporttasche und die Bedienungsanleitung.

Es gibt preis­lich viele der­ar­tige mobile Lautsprecher, die unter­halb und ober­halb des MOBI‑2 ange­sie­delt sind, so das es sich da leicht die Übersicht ver­lie­ren lässt, aber wer sich viel­leicht im Bekanntenkreis umhört, Rezensionen liest und die Möglichkeit hat beim Einzelhändler sei­ner Wahl pro­be­zu­hö­ren, wird seine Wahl tref­fen können.

Klanglich gibt es sicher­lich durch­aus anspre­chen­dere Lösungen, wie z.B. mit „Bose SoundLink“, aber auch unter Berücksichtung des Preis- Leistungsverhältnisses, dürfte ich mit mei­ner Entscheidung wohl nicht so ganz dane­ben liegen.

HDS