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Der Zen-Modus bei WordPress 3.2

Das neue WordPress 3.2, bie­tet den soge­nann­ten „Zen1-Modus“ an.

Damit soll man, unab­ge­lenkt von allen Nebensächlichkeiten, die zum Beispiel sonst übli­cher­weise der Editor anzeigt, oder von Eingabe- und Informationsfeldern, die sonst so auf oder neben dem Schreibfeld erschei­nen, im Zustand medi­ta­ti­ver Versenkung sozu­sa­gen, das neue Schreibgefühl „ein­fach schrei­ben“ entwickeln.

Der Hintergrund zu die­sem Schreibmodus lässt sich viel­leicht wie folgt charakterisieren :

1. Eine beson­dere Überlieferung außer­halb der Schriften
2. unab­hän­gig von Wort und Schriftzeichen
3. unmit­tel­bar des Menschen Herz zeigen
4. die (eigene) Natur schauen und Buddha werden

So jeden­falls die vier Verse, die dem Zen-Buddhismus zuge­schrie­ben werden.

Diesem, im „Zen-Modus“ ver­fass­ten Artikel, wird es der Leser ver­mut­lich nicht anmer­ken, aber der Verfasser glaubt erfah­ren zu haben, was damit gemeint sein könnte.

Bei die­ser Gelegenheit, vie­len Dank an das Entwicklerteam von WordPress 3.2 auch dafür.

  1. Zen-Buddhismus oder Zen (jap. ?, zen ; chi­ne­sisch Chan/chin. ? Chán ; korea­nisch Seon, korean. ?; viet­na­me­sisch Thi?n) ist eine in China ab etwa dem 5. Jahrhundert der christ­li­chen Zeitrechnung ent­stan­dene Strömung oder Linie des Mahayana-Buddhismus, die wesent­lich vom Daoismus beein­flusst wurde.