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• Wir gehören zu den Guten

Ladeteil mit Entsulfatierung

Nicht nur wegen der wohl noch anhal­ten­den win­ter­li­chen Wetterverhältnisse, die ein nor­ma­les auf­la­den der Starterbatterie beim Motorrad im Fahrmodus, bis auf Weiteres unmög­lich machen wird, suchte ich nach einem neuen Batterielade- und Diagnosegerät, den mit den Möglichkeiten und dem Komfort mei­nes fast 10 Jahre alten Laders, war ich nicht mehr zufrie­den. Diverse Test- und Qualitätsurteile in Zeitschriften wie TOURENFAHRER, MOTORRAD, PS, MOPPED, MCN und RIDE, lies­sen mich zu Gunsten des ProCharger von saito entscheiden.

Dieses moderne Lade- /Diagnose- und Testgerät für Starterbatterien lässt sich für alle übli­chen Motorrad‑, Roller- und Quadbatterien mit Blei-/Säure, Gel‑, AGM‑, Reinblei- und Mikrovlies-Typen ver­wen­den. Das Gerät ver­fügt über eine Software, die stän­dig die kom­plet­ten Funktionen, je nach Ladezustand der Batterie steu­ert und voll­au­to­ma­tisch für den rich­ti­gen und voll­stän­di­gen Ladeablauf sorgt. Der Akku könnte über Monate ange­schlos­sen blei­ben, eine Überladen ist aus­ge­schlos­sen. Ein inte­grier­ter Bleibatterie-Aktivator unter­stützt den Pflegemodus und die Entsulfatierung. Für die Wandmontage bestellte ich die dem­entspre­chende Halterung für die Wandmontage gleich dazu. Mehr Informationen und Daten zu die­sem Batterielade‑, Diagnose und Testgerät, gibt es aus der PDF-Datei über die­sen Link. Der Batterie-Aktivator des Gerätes zieht im Modus Erhalten 4,5 – 5 Watt und bei Funktion Pflege/Entsulfatierung der 12-Volt Batterie, hier übri­gens 3,5 Watt. ©hds

Endlich auch c’t auf dem iPad

Das dürfte nicht wenige c’t Leser erfreuen. Noch „pünkt­lich“ kurz vor Weihnachten, kann die c’t auch auf dem iPad gele­sen wer­den. Dabei han­delt es sich um eine Umsetzung der Originalseiten in das PDF-Format.

Über den App Store von Apple, lässt sich diese kos­ten­lose c’t-App (eine Demo-Ausgabe ist darin zum Probelesen ent­hal­ten) laden. Eine Ausgabe der c’t wird über iTunes abge­rech­net und kos­tet 2,99 Euro, bleibt dann auch erhal­ten und muss nicht zwin­gend auf dem iPad auf­be­wahrt wer­den. Dieser Service ist für Abonnenten der c’t, bis vor­aus­sicht­lich Februar 2011, eine kos­ten­lose Ergänzung.

Mehr Informationen ste­hen bei heise, hin­ter die­sem Link zur Verfügung, die kos­ten­lose App kann hier­über ange­se­hen und her­un­ter­ge­la­den wer­den. :gutfinden:

Die c’t-App habe ich aus­pro­biert und bin damit, zunächst ein­mal im Rahmen der vor­ge­ge­be­nen Möglichkeiten zufrie­den. Sie ent­spricht nicht dem Komfort der App von DIE ZEIT oder denen der FRANKFURTER RUNDSCHAU, ist für mich aber eine durch­aus brauch­bare Erweiterung und will­kom­mene Bereicherung.

Das iTunes 10.1.1 ist da

… und sollte in eini­gen Fällen wohl bes­ser nicht über die auto­ma­ti­sche Software-Aktualisierung, son­dern über den Direktlink (hier 89,9 MB groß) instal­liert werden.

Folgende Veränderungen/Verbesserungen sind mit der iTunes Version 10.1.1 durch Apple berücksichtigt :

Neu in iTunes 10.1.1

Diese Version ent­hält viele wich­tige Fehlerbehebungen, einschließlich :

• Behebt ein Problem mit der Wiedergabe eini­ger Musikvideos auf Macs mit NVIDIA GeForce 9400- oder 9600-Grafikkarten. 
• Behebt ein Problem, bei dem iTunes uner­war­tet been­det wird, wenn eine Wiedergabeliste gelöscht wird, wäh­rend die iTunes-Seitenleiste ein­ge­blen­det ist. 
• Behebt ein Problem, bei dem iTunes uner­war­tet been­det wird, wenn ein iPod an einen Mac mit einem PowerPC-Prozessor ange­schlos­sen wird. 
• Behebt ein Problem bei der Synchronisierung eini­ger Musikvideos mit einem iPod, iPhone oder iPad.

iTunes 10.1 ent­hielt viele wich­tige Fehlerbehebungen und Verbesserungen, einschließlich :

• Verwenden Sie AirPlay, um Videos sofort und draht­los von iTunes zum brand­neuen Apple TV zu streamen. 

• Synchronisieren Sie mit Ihrem iPhone, iPad oder iPod touch mit iOS 4.2. 

• Bietet eine Reihe von wich­ti­gen Verbesserungen bei der Stabilität und Leistung.