Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Mit B. bei G. und H.

Heute Morgen bei G. zum MacBook Pro angrab­schen und Gerüchte aufschnappen/verbreiten gewe­sen. Der Lieferzeitpunkt zum MacBook Pro Core 2 Duo 2400 15″ könnte jeden­falls noch nicht ein­mal „unge­fähr“ genannt wer­den. Es lie­gen zum Beispiel Bestellungen vom 1.7. vor, die bis heute (1.8.) nicht erfüllt wer­den konnten.
Danach zum Frühstück bei Hadleys (Beim Schlump 84a in 20144 Hamburg) ein­ge­kehrt. Angenehme Atmosphäre trotz eini­ger Raucher auf der Galerie, aber man hätte sich ja auch anderswo hin­set­zen kön­nen ; zum Beispiel auch vor das Hadleys in den dazu­ge­hö­ri­gen Garten. Meine Bedürfnisse wur­den jeden­falls voll und ganz erfüllt
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und die Erwartungen eher noch übertroffen. 😉
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(ein hot­spot in der Nähe)

Kunst in Hamburg

Kunst in Hamburg : wo, wann und was. In loser Reihenfolge werde ich die Kategorie „Kunst und Kultur“ in Hamburg fül­len. Heute mit : hafen + rand. Die Galerie befin­det sich im Bieberhaus, dies steht unmit­tel­bar am Hauptbahnhof. Es wurde 1909 nach Plänen der Architekten Johann Gottlieb Rambatz und Wilhelm Jolasse als Eisenbetonkonstruktion mit einer Kunstsandsteinfassade erbaut und steht heute unter Denkmalschutz. Also mit einem Besuch, ein­mal Kunst und ein­mal Architektur.

Vattenvall ist out

Aus alter, rück­bli­ckend sicher­lich falsch ver­stan­de­ner Tradition den ehe­mals staat­li­chen „Hamburgische Elektrizitätswerke (HEW)“ gegen­über, war ich mit unse­rem Privathaushalt, auch nach dem Verkauf in meh­re­ren Schritten von 1999 bis 2002 an „Vattenfall“, immer noch Kunde bei dem neuen Eigentümer.
Der Verkauf begann sei­ner­zeit noch unter dem von der SPD in Hamburg geführ­ten Senat und wurde unter dem jet­zi­gen Senat vollendet.
Ich war immer gegen einen Verkauf der HEW und bin der Meinung, nur unter einem staat­li­chen Monopol kann eine Versorgungs‑, Tarif- und Betriebssicherheit auch nur annä­hernd für den Bürger, Abnehmer und Verbraucher gewähr­leis­tet werden.
Nicht nur wegen der bekannt gewor­de­nen „Pannen“ in den durch „Vattenfall“ betrie­be­nen KKW Krümmel und Brunsbüttel, hat meine Vernunft jetzt über die Bequemlichkeit jetzt sie­gen kön­nen, auch die Öffentlichkeitsarbeit und Tarifpolitik mei­nes Stromversorgers Vattenfall, mach­ten mei­ner Geduld und viel­leicht auch Gleichgültigkeit ein Ende.
Jetzt end­lich, näm­lich zum 1. September 2007, habe ich mei­nen Stromversorger gewechselt.
Mein neuer Versorger heißt jetzt LICHTBLICK !
Der Wechsel funk­tio­niert recht unkom­pli­ziert über deren Internetpräsenz. Vor dem Wechsel läßt sich auf deren Seite auch recht ein­fach die monat­lich zu erwar­tende Vorauszahlung berech­nen ; anhand der letz­ten Stromrechnung den bis­he­ri­gen Jahresverbrauch (Kilowatt) ein­ge­ben und dar­aus die zu erwar­tende monat­li­che Teilzahlung berech­nen lassen.
Obwohl ich ab 1. September mei­nen Strom dann aus­schließ­lich aus umwelt­freund­li­chen Energiequellen (kein Atomstrom, kein Kohlestrom) bezie­hen werde, bleibt der monat­lich zu zah­lende Beitrag in sei­ner Höhe unverändert.

Ich bin stolz auf mich 🙂
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