Das schon mit Firefox 3.0 angekündigte „private browsing“ wurde bis heute noch nicht implementiert.
Erst mit der Version 3.1 soll das private surfen ermöglicht werden.
Hierbei wird dann bei einem gewünschten Wechsel in diesen Bereich, zunächst die aktuelle Anwendung mit ihren Daten gespeichert, um dann anschliessend in den privaten Modus zu wechseln, in dem dann wiederum alle anfallenden Arbeiten, nur für diese „privaten“ Aktionen, separat gespeichert werden können.
Diese bereits versprochene und dann erst mit kommenden FF 3.1 umgesetzte Funktion, soll über einen zusätzlichen Menü-Eintrag aufrufbar sein.
In dem Firefox 3.1beta für Entwickler läßt sich das „private browsing“ bereits testen.
Den Anwendern anderen Browser könnte diese Funktion bereits als sogenannter „Porno-Modus“ ein Begriff sein, indem er mit diesem von einer Sitzung im Internet keine Spuren hinterlässt.
Hierbei möchte ich allerdings noch anmerken, das es auch Szenarien gibt, in denen diese Funktion einfach nur nützlich ist, ohne das zweifelhafte URLs oder schmutzige Worte und Begriffe gemeint sein müssen, die keine Spuren in der Historie des Browsers hinterlassen sollen.