„Der stille Amerikaner“
Vietnam 1952. Der altgediente, leicht sarkastische britische Reporter Thomas Fowler berichtet für die Londoner Times aus Saigon. Das Land steckt in einer schweren Krise, der Norden gerät zunehmend unter kommunistische Herrschaft, die französische Kolonialmacht verliert die Kontrolle über das Land. Fowler lernt den jungen, idealistischen Amerikaner Alden Pyle kennen, der, im Rahmen eines medizinischen Hilfsprojektes nach Saigon gekommen, seine eigenen Vorstellungen hat. Mit seiner Graham-Greene-Verfilmung hat der australische Erfolgsregisseur Phillip Noyce einen spannenden Politthriller gedreht.
Mittwoch, 10. Januar 2007, 23.15 Uhr, WDR