Archiv der Kategorie: Gesellschaft

Niemand ist eine Insel

Heute koch ich, …

Jeder kennt sie, die Frage habe ich das Buch gele­sen, die Serie oder den Film gese­hen, was muss noch ein­ge­kauft wer­den oder die nach vie­len ande­ren Dingen des Alltags. Eine Methode sich zu erin­nern kann neben dem Gedächtnis eine Liste sein. Wir legen uns im Laufe des Lebens viele Listen an, arbei­ten sie ab, verlegen- oder ent­sor­gen sie. Bei Wikipedia steht dafür diese gelun­gene Umschreibung.

Heute koch ich, … wei­ter­le­sen

Zappenduster

Bevor der Oktober zu Ende geht, kommt heute mein Beitrag über einen Besuch beim Hello Handmade Markt 2018 in der ehe­ma­li­gen Maschinenfabrik Kampnagel in Hamburg-Winterhude.

An einem herr­lich son­ni­gen und war­men Oktobersonntag tra­fen wir uns um 11 Uhr und waren nach unge­fähr zwan­zig Minuten Fußweg vor Ort. Zu die­ser Zeit war es es schon rela­tiv voll und es wurde im Laufe der Zeit immer vol­ler. Beim nächs­ten Besuch würde ich mich bereits um 10 Uhr ver­ab­re­den. Das bum­meln von Stand zu Stand wäre dann doch ein wenig ent­spann­ter gewe­sen. Die Angebote rei­chen von Schmuck, über Keramik bis zum wie­der­ver­wend­ba­ren Frühstücksbrotbeutel.

Senf

Meine per­sön­li­che Ausbeute waren drei Senfsorten mit Namen Zappenduster, Nicht weit vom Stamm und Mord im Orient, her­ge­stellt in einer Hamburger Senfmanufaktur.1 Die Sorte Zappenduster schmeckt tat­säch­lich leicht nach Lakritz und ist ein wenig gewöh­nungs­be­dürf­tig. Die ande­ren Sorten war­ten noch auf ihre Verköstigung.

Wir been­de­ten unse­ren Sonntagvormittag mit einem Spaziergang durch Winterhude und dem Erwerb von Schokomuffins für den Nachmittag.

Es war ein ent­spann­ter und in net­ter Gesellschaft ver­brach­ter Sonntagsausflug.

bhs

  1. bei die­sem per­sön­li­chen Beitrag han­delt es sich nicht um Schleichwerbung oder um eine Kaufempfehlung, ein­fach nur um eine Geschichte mit einem Produkt

#Frauenzählen

Zur Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb.

Die Pilotstudie „Sichtbarkeit von Frauen in Medien und im Literaturbetrieb“ ist das erste Ergebnis des lang­fris­ti­gen Forschungsprojekts #frau­en­zäh­len …

Frauen und Literatur

Vielleicht ist es eine Generationsfrage. Nach dem ich auf diese Studie gestos­sen bin, habe ich einen Blick auf meine Bücherregale gewor­fen. Dort ste­hen der­zeit mehr Bücher von Autorinnen als von Autoren. In der Vergangenheit waren Frauen und Literatur wäh­rend der Hamburger Frauentage, in der Berufsausbildung oder Bildungsurlauben häu­fig Thema von Diskusssionen. Was auf­fäl­lig ist, dass es heut­zu­tage in den meis­ten Buchhandlungen noch die Abteilung —Frauenliteratur— gibt. Diese sind dann größ­ten­teils mit Büchern bestückt, die an ihren teil­weise sehr scheuß­li­chen und kit­schi­gen Covern erkenn­bar sind. Diese Einteilung gehört mei­ner Meinung nach abgeschafft.

In der jüngs­ten Vergangenheit habe ich mehr Bücher von Autoren gele­sen und deren Lesungen besucht. Dies ohne einen spe­zi­el­len Grund, es hatte sich ein­fach so ergeben.

Passion-Journal Bücher

Genauso wie, dass mein aktu­el­ler Stapel von noch zu lesen­den Büchern über­wie­gend lite­ra­ri­sche Werke von Frauen beinhal­tet. Dazu passt, dass ein als Geschenk geplan­tes Moleskin Passion-Journal Bücher 1 in mei­nem Besitz bleibt. Das erste darin auf­ge­führte Buch wurde von einer Frau geschrieben. 

Carmen Korn : Zeitenwende

Beginnen werde ich mir dem Buch von Carmen Korn. Es han­delt sich dabei um den letz­ten Band einer Trilogie.

bhs

  1. bei die­sem per­sön­li­chen Beitrag han­delt es sich nicht um Schleichwerbung oder um eine Kaufempfehlung, ein­fach nur um eine Geschichte mit einem Produkt