Wer mag das nicht : die Pfanne nach dem Braten mit Brot aus­strei­chen oder Brot in Soße dippen ?

Der hier vor­her­ge­gan­gene Satz stammt aus mei­nem Lieblingskapitel „Ich backe, also bin ich !“, des in die­sem Beitrag vor­ge­stell­ten Buches : Die Philosophie des Kochens.

Frisches Brot gehört zu mei­nen (fast) täg­lich ver­zehr­ten Lebensmitteln. Am liebs­ten mit vege­ta­ri­schem Brotaufstrich, Käse, Salat- oder auch mal mit einem dünn­ge­schnit­te­nen Apfel zum Aufschnitt. Gerne auch, wie oben zitiert, strei­che ich die Pfanne mit Brot aus, am liebs­ten bevor die Bratensoße- oder die aus­ge­las­sene Butter kalt gewor­den ist.

Der eine oder andere Beitrag in die­sem Buch the­ma­ti­siert die poli­ti­sche und ethi­sche Dimension des kochens, wobei auch die aktu­el­len Hypes von – Achtsamkeit, Slow Food, Veganismus und Entschleunigung – nicht uner­wähnt bleiben.

Bei mir sorgte die­ser grüne Spargel, ¹ in der Pfanne gebra­ten und leicht kara­mel­li­siert, für einen lukul­li­schen Höhepunkt am ver­gan­ge­nen Wochenende, wäh­rend einer krea­ti­ven Arbeitspause an HDS home.

Das Buch kann ich nicht nur inhalt­lich, son­dern auch wegen sei­nes ganz eige­nen Humors empfehlen.

Essen und lachen sind wich­tige Zutaten für ein ange­neh­mes Leben. Mit die­sem klei­nen Beitrag wün­sche ich allen Lesern ein lebensbe-jahendes Wochenende.

bhs