Parzelle 100

Ein Garten als Oase im ruhe­lo­sen Hamburg. Mittendrin befin­det sich Parzelle 100, sie scheint ein sum­men­des, brum­men­des Idyll zu sein. Angelegt um Kraft zu tan­ken, Kaffee zu trin­ken und sich eine erhol­same Auszeit vom hek­ti­schen Alltag zu gönnen.

Nicht Parzelle 100 an einem Montagmainachmittag 2018

An einem herr­lich son­ni­gen Nachmittag im Mai, war ich in Hamburg unter­wegs zu einer Garteneinladung. Als ich an mei­nem Ziel ange­kom­men war, genos­sen meine Gastgeberin und ich einen Kaffee, dazu gab es ein Stück ita­lie­ni­schen Mandelkuchen. Wir saßen dabei in der Sonne und geno­ßen die Ruhe. Es waren an die­sem Montag nur wenige Schrebergärtner anwe­send, die­sen Umstand nut­zen wir für einen geführ­ten Spaziergang in der klei­nen und über­schau­ba­ren Siedlung. Es gibt weni­ger als drei­ßig Parzellen, wenn auch die hohe Zählung der Gartennummern etwas ande­res ver­mu­ten läßt. In der Nachbarschaft von Parzelle 100 stand an die­sem Tag ein Wanderbienenstock und die dazu­ge­hö­ri­gen Sammlerbienen flo­gen in der gan­zen Siedlung von Blüte zu Blüte. 

Ein paar von den ent­stan­de­nen Fotos ver­öf­fent­li­che ich heute zur Erinnerung an nette Stunden in Parzelle 100 im Mai die­sen Jahres. 

Eine Einladung für den Sommer und Herbst habe ich auch bereits erhal­ten. Es ist bestimmt auf­schluss­reich, wie sich die­ser Garten und die Nachbarparzellen mit dem Wechsel der Jahreszeiten verändern.

bhs