Nachdem ich hier bei HDS home, vor zwei Tagen unter WordPress 3.4.2 das PlugIn Antispam Bee (Version 2.4.4) installierte, mein erster Erfahrungsbericht :
In der Kurzbeschreibung beschreibt der Entwickler, Sergej Müller, seine Lösung als
Antispam Bee versteht sich als eine effiziente und zuverlässige, smarte und einfach zu installierende Antispam-Lösung für WordPress-Blogs.
1. der download wurde hier über die bei WordPress interne Adminebene : ? Plugins ? installieren ? Plugins suchen, nach Eingabe von „Antispam Bee“ durchgeführt
2. nach der Aktivierung von Antispam Bee, habe ich die Vorkonfigurationen größtenteils wie vorgegeben übernommen, den Sprachfilter angepasst. So wie es nachfolgend zu sehen ist :
Für sehr ausführliche und gut verständliche Informationen zur Funktionsweise und den Konfigurationsmöglichkeiten von Antispam Bee, empfehle ich den Artikel bei „PLAYGROUND – Auch Entwickler brauchen Platz zum Spielen“.
Dort wird auf die Möglichkeit einer zusätzlichen Nutzung der öffentlich verfügbaren Online-Datenbank des Project Honey Pot eingegangen, eine Übersicht zur Entwicklungshistorie des PlugIn gegeben und Antispam Bee steht dort auch zum download bereit.
3. die Überprüfung zu den Ergebnissen der gewünschten Funktionen, ergab eine korrekte Arbeitsweise. Die eingegangenen SPAM-Kommentare wurden erkannt und richtig zugeordnet.
Fazit : ein empfehlenswertes PlugIn gegen den SPAM-Frust, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. Danke an Sergej Müller für seine exzellente Arbeit.
Mit der heutigen Aktualisierung auf Version 2.4.6, sind folgende Änderungen durchgeführt worden :
Hierzu Auszug aus dem Versionsverlauf
Version 2.4.6 vom 22.11.2012
Sprachdatei für Russisch
Veränderung des Secret-Strings
Version 2.4.5 vom 21.11.2012
Komplette Umgestaltung der Optionsseite
Verzicht auf Project Honey Pot
TornevallNET* als öffentliche Spammer-DB hinzugefügt
WordPress 3.4 als Mindestanforderung
Überarbeitetes Online-Handbuch
*Hierzu Sergej Müller : „Mit TornevallNET wurde eine brauchbare Alternative gefunden, die gleicherweise über einen qualitativ hochfertigen und aktuellen Datenbestand verfügt – seit 2006. Dabei verlangt der Dienst keine Authentifizierung der Anwender.“