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Heute mal Moos-Graffiti

Manchmal geschieht es von ganz allein. Die Voraussetzung dafür sind feuch­tes Wetter, aber auch ein geeig­ne­ter Untergrund. So sind alte Fundamente in Gärten, Betonwände oder auch Stein- sowie Holzzäune gute Bedingungen.
Natürlich entstandenes Graffiti am Rotherbaum
Die zweite Möglichkeit ist eine lang­wei­lige Oberfläche selbst mit einem Moos-Graffiti zu verzieren.

Heute mal Moos-Graffiti wei­ter­le­sen

Gruselig in den Donnerstag

Vor eini­gen Tagen war ich zu einer lite­ra­ri­schen Veranstaltung im Hamburger Gängeviertel unter­wegs. In einer Pause habe ich die­ses Graffiti ent­deckt und für einen Farbklecksbeitrag foto­gra­fiert. 1Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.

Das Motiv wirkte auf mich doch ein wenig gru­se­lig, dabei ist es hier nur in zwei Teilen abge­bil­det.2Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht wer­den Was es genau dar­stellt, hat sich mir nicht nach­voll­zieh­bar erklärt.

Also heute mal ein gru­se­li­ger Gruß von bhs

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    Als Gängeviertel wur­den in Hamburg die beson­ders eng bebau­ten Wohnquartiere in eini­gen Teilen der Stadt bezeich­net. Die Gängeviertel waren größ­ten­teils mit Fachwerkhäusern bebaut … Die noch vor­han­de­nen Häuser wur­den im Herbst 2013 einer umfang­rei­chen Grundsanierung des unter­zo­gen, begin­nend mit dem Ensemble in der Caffamacherreihe 43 – 49.
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    Das Original umfaßte eine ganze Häuserwand, der zum voll­stän­di­gen foto­gra­fie­ren not­wen­dige Abstand konnte nicht erreicht werden