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Aristoteles und die Musze

Der grie­chi­sche Philosoph Aristoteles hielt „die Muße für die Schwester der Freiheit“. In Wikipedia ist zur Muße fol­gende Erläuterung nachzulesen :

Mit Muße bezeich­net man die Zeit, die eine Person nach eige­nem Wunsch nut­zen kann (z. B. um sich zu erho­len). Nicht alle Freizeit ist zugleich Muße, da viele Freizeitaktivitäten indi­rekt von Fremdinteressen bestimmt werden.

Mehr kann ich dazu nicht schrei­ben, ebenso wie beim Müßiggang wün­sche ich an die­ser Stelle ein schö­nes Wochenende und sage : traut Euch nichts zu tun, nutzt die Schwester der Freiheit zu Euren Gunsten.

bhs

Müßiggang oder auch Nichtstun !

Der Begriff Nichtstun hat kei­nen eige­nen Wikipediaeintrag,was mich nicht wun­dert. Der Müßiggang nimmt sich des Nichtstun an :

Müßiggang ist das Aufsuchen der Muße, das ent­spannte und von Pflichten freie Ausleben, nicht die Erholung von beson­de­ren Stresssituationen oder kör­per­li­chen Belastungen. Er geht z. B. mit geis­ti­gen Genüssen oder leich­ten ver­gnüg­li­chen Tätigkeiten ein­her, kann jedoch auch das reine Nichtstun bedeuten.

In unse­rer heu­ti­gen Leistungsgesellschaft ist das Nichtstun ver­pönt, wir sol­len immer aktiv sein und etwas leis­ten. Ich wün­sche an die­ser Stelle ein schö­nes Wochenende und sage : traut Euch nichts zu tun, dem Müßiggang nachzugehen …

bhs