Als dauerhaft sesshafte Bürger der Hansestadt Hamburg und Einwohner im Stadtteil Lokstedt, gestalten sich leider immer mehr Nächte mit dem Aufwachen durch kreischenden, donnernden Lärm. Nicht verursacht durch nachbarschaftliche Aktivitäten, sondern durch die Überflüge von Flugmaschinen. Leider können wir nächtens nicht definieren, ob es sich um Post- oder Rettungsflüge handelt, wir werden einfach nur wach davon. Leider keine neuerlichen und einmaligen Erlebnisse, sondern zunehmende Ereignisse für uns und unsere Mitbürger in diesem Stadtteil.
Auch aus diesen, unseren persönlichen Gründen als direkt Betroffene, weisen wir deshalb gerne auf die Bürgerinitiative für Lärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein, kurz #BAW-Fluglärm, als unsere Interessenvertreter hin. Am gestrigen Freitag fand in Hamburg eine Pressekonferenz des BUND statt, hierzu der Tweet1.
„Auch juristische Schritte sind eine Option. Wir haben aber die Hoffnung, dass die Politik in Hamburg nun auch endlich ein Einsehen hat.“ – Manfred Braasch, BUND Hamburghttps://t.co/Kr0klyj0XR#Hamburg #Nachtflugverbot #Fluglärm #Luftverkehr @LuftVerkPolitik @bund_hh @HH_BWVI
— BAW Luftverkehr HH|SH (@BAW_Fluglaerm) July 7, 2018
Wir sind nur zwei von 465.000 Menschen, die in Hamburg unter gesundheitsgefährdendem Lärm leiden.
- Dank an die BAW-Fluglärm für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung ihres Tweet ↩