Archiv der Kategorie: Hamburg

Bemerkenswertes aus mei­ner Region.

Das Hamburger Dutzend

aus dem Monat … so lau­tete der Titel einer im ver­gan­ge­nen Jahr been­de­ten, regel­mä­ßi­gen Beitragsreihe in die­sem Blog. Der Grund für die Beendigung die­ser Folgen war eine Mischung aus Unlust und Zeitmangel. Vielleicht war man­cher Monat auch nicht so geeig­net, ihn durch zwölf Fotografien und einen kur­zen Begleittext stim­mungs­voll zusam­men­zu­fas­sen. Ähnlich wie der Farbklecks wird das Das Hamburger Dutzend in unre­gel­mä­ßi­gen Abständen wie­der erschei­nen, dann aber jeweils zu einem Themenbereich. Dazu starte ich hier­mit mit dem Thema : MP in Planten un Blomen.

Anders als im letz­ten Jahr herrsch­ten an die­sem Februartag früh­lings­hafte Temperaturen um die 9 Grad. Die Anlage war voll mit Menschen die ihre Mittagspause bei einem Spaziergang ver­brach­ten oder ein­fach in der Sonne saßen. Die Natur zeigte viele erste Anzeichen des kom­men­den Frühlings, die übli­chen Jahresanfangsaufräumarbeiten der Gärtner fan­den noch nicht statt. Keine Menschen mit einem Rechen, einer Astschere oder ande­rem Gartenwerkzeug war zu sehen. Ich habe die knappe Zeit in mei­ner Mittagspause sehr genos­sen. Dieser Artikel wird mich immer daran erin­nern und viel­leicht auch auf­mun­tern, wenn draus­sen mal wie­der Hamburger Schietwetter herrscht.

bhs

Kühne Helden … Ausstellungsbericht

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

Heute möchte ich wie­der ein­mal eine Ankündigung 1 für eine Austellung in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, vom 11.2. – 13.4.2014 ver­öf­fent­li­chen. Ihr Titel lautet :

Kühne Helden : Stadtbäume in Hamburg

CIMG2912 (1)

Ort der Ausstellung ist erneut der Gang zum Lichthof im Altbau. Dieser, zwei Gebäudeabschnitte ver­bin­dende, Bibliotheksbereich wurde bereits in der ver­gan­ge­nen Zeit für unge­wöhn­li­che Fotoausstellungen genutzt. Die jetzt bevor­ste­hende Ausstellung wird mit fol­gen­dem Zitat beworben :

„Eine Stadt ist so reich, wie ihre Bäume zahl­reich sind“

Wenn diese Volksweisheit einen Kern Wahrheit beinhal­tet, ist Hamburg (noch) eine sehr rei­che Stadt. Rund 250 000 Bäume säu­men allein ihre Straßen und prä­gen seit Jahrhunderten das Bild der Hansestadt. In den aktu­el­len Zeiten pas­sen Architektur, Bauvorhaben und die viel­fäl­ti­gen Arten von Stadtbäumen häu­fig nicht zusam­men und es ent­ste­hen immer wie­der beacht­li­che Lücken im Straßenbild. Mancher Stadtplaner ver­gisst, nicht nur Häuser, Straßen und Parkraum gehö­ren zu einer lebens­wer­ten Stadt.

Vielleicht regen die Bilder der Fotografin Ulrike Cameron Henn ein wenig zum nach­den­ken an. Sie foto­gra­fierte Bäume im Winter 2011/2012 in schwarz/weiß. Um nach eige­ner Aussage nicht von der majes­tä­ti­schen Präsenz und der spür­ba­ren Verletzbarkeit der Bäume abzulenken.

bhs

  1. Zu einem spä­te­ren Zeitpunkt folgt ein Ausstellungsbericht