Archiv der Kategorie: Umwelt+Gesundheit

Luft, Wasser, Lebensmittel und die Gefahren des Alltags.

Die alte Sau EHEC

Auch wenn mitt­ler­weile mehr als nur eine neue „Sau durch das Dorf getrie­ben wurde“, bleibt aus der Sicht Betroffener und ihrer Angehörigen „die alte Sau EHEC“ das wich­tigste Thema.

Vieles erscheint in dem Zusammenhang uner­klär­lich und mys­te­riös. Nachfolgendes Video gibt Informationen und Denkanstöße zum Bakterium EHEC, des­sen mög­li­cher Erzeugung und Verbreitung.

Auch wenn mich diese schreck­li­che Infektion nicht selbst erreicht hat, fühle ich mich unver­än­dert betroffen.

Wir waren in Hamburg dabei

Nicht nur wegen der aktu­el­len Ereignisse in Fukushima, haben auch wir an der Kundgebung auf der Moorweide, dem Demonstrationszug und der Veranstaltung auf dem Rathausmarkt zur heu­ti­gen Anti-AKW Demo in Hamburg teil­ge­nom­men. Nachfolgend unsere Eindrücke, dar­ge­stellt in foto­gra­fi­scher Form, die unse­res Erachtens für sich selbst spre­chen, des­halb auch nicht im ein­zel­nen kom­men­tiert werden.

Nach den aktu­el­len regio­na­len Radiomeldungen, haben 50.000 Menschen an die­ser Anti-AKW Demo in Hamburg teilgenommen.

Sommerzeit

Ja, es gibt sie immer noch, die Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit.

:sommerzeit:


Die Sommerzeit gilt vom letz­ten Sonntag im März um 2:00 Uhr MEZ, bis zum letz­ten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr MESZ. Nach der koor­di­nier­ten Weltzeit UTC, wäre es jeweils um ein Uhr.

Viele Menschen lei­den unter der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit. Durch die „geklaute“ Stunde ste­hen plötz­lich nur 23 Stunden, statt der für Aktivitäten und ange­mes­sene Schlafzeit bis dahin gewöhn­ten 24 Stunden zur Verfügung. Der Biorhythmus und die innere Uhr kom­men durcheinander.

Wer Beschwerden beim Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit ver­mei­den will (und es sich leis­ten kann), schläft die ers­ten Tage nach der Zeitumstellung eine Stunde län­ger als sonst. Sollte er sonst immer einen Mittagsschlaf gehal­ten haben (weil er es sich leis­ten konnte), ver­zich­tet am bes­ten eine Woche lang auf sein Nickerchen. Die Anpassungszeit ist indi­vi­du­ell sehr unter­schied­lich und gelingt angeb­lich eini­gen Menschen auch bis zur Umstellung auf die Winterzeit nicht. Medizinisch begrün­det soll sich das Gehirn wohl nach unge­fähr 3 Tagen umge­stellt haben und die hor­mo­nelle und orga­ni­sche Umstellung (ins­be­son­dere die- der Leber) wohl nach 7 – 8 Tagen erfolgt sein.