Archiv der Kategorie: Intern

Angelegenheiten um das WebLog, WordPress und die hier ein­setz­ten Mittel und Wege.

Aktualisierung auf WordPress 3.3.1

Nachdem hier vor nicht ein­mal zwei Wochen, die Aktualisierung auf WordPress 3.3 statt­fand, habe ich, selbst­ver­ständ­lich nach einem vor­aus­ge­gan­ge­nem Datenbank-Backup, gerade die neu­este Version, 3.3.1, dar­über­ge­bü­gelt.

Hiermit wur­den, mir zwar nicht auf­ge­fal­lene, aber wohl 15 bekannte Fehler berei­nigt und es wurde eine Sicherheitsaktualisierung durchgeführt.

WordPress 3.3 seit 21. Dezember bei HDS home

Nachdem hier bei HDS home, jetzt seit einer Woche die der­zeit aktu­elle Version 1 von WordPress aktiv ist und ich gerade einige Aktualisierungen bei den PlugIns, mit dem zusätz­li­chen Hinweis auf Kompatibilität zu WordPress 3.3, durch­führte, meine ich es wäre Zeit für ein kur­zes Resümee :

- Aus Besuchersicht mit einem nor­mal­for­ma­ti­gem Monitor, dürfte kaum eine Änderung bemerkt wor­den sein. Den Besuchern/Lesern mit klei­ne­ren Displays dage­gen, wie Smartphones und Tablets, sollte die Veränderung hin­sicht­lich der auto­ma­ti­schen Formatanpassung bei der Anzeige auf­ge­fal­len sein.

Die Oberfläche im Adminbereich macht diverse Änderungen sichtbar :

- Bereiche wir­ken auf­ge­räumt, Menüpunkte redu­ziert und Untermenüs sind schein­bar ver­schwun­den, weil jetzt über Mouseover sicht- und erreichbar.

- Die Adminbar ver­fügt jetzt über Icons statt wört­li­cher Bezeichnungen

- Editorfunktionen schei­nen jetzt flüs­si­ger abzu­lau­fen und schnel­ler aus­ge­führt zu wer­den, der Speicherbedarf scheint dage­gen etwas gestie­gen zu sein

- Für Transfers zum hochladen/einfügen gibt es jetzt nur noch einen Uploadbutton anstelle der bis­he­ri­gen drei.

- Die Uploadgeschwindigkeit fühlt sich schnel­ler an und diese Funktion ist jetzt auch per drag&drop möglich

Diese Version von WordPress soll für Neueinsteiger leich­ter zu erler­nen sein und bie­tet des­halb Veränderungen/Verbesserungen in der Navigation und Bedienung. Anpassungen an HTML5, soweit der ver­wen­dete Browser die dazu not­wen­dige Programmierschnittstelle (API) auch unter­stützt, sol­len Anwendungen ein­heit­li­cher machen und damit vereinfachen.

Fehlerhafte Funktionen sind mir noch nicht auf­ge­fal­len, viel­leicht ja inner­halb der ers­ten Woche auch nur ent­gan­gen. Insgesamt schei­nen die Entwickler eine gelun­gene Arbeit abge­lie­fert zu haben und ich bringe hier­mit mei­nen Dank für deren Leistung zum Ausdruck.

  1. Diese Version ist dem Jazz-Saxophonisten Sonny Stitt gewid­met und trägt des­halb auch den Zusatztitel „Sonny“.

Eine Soundbar kam ins Haus

Auch wenn die Audioqualität über die ein­ge­bau­ten Lautsprecher mei­nes (Philips-)TV, angeb­lich nicht ganz so schlecht ist wie bei ver­gleich­ba­ren ande­ren LED-Fernsehgeräten, genügte mir der Sound bei Musikwiedergabe, ins­be­son­dere aber auch die Sprachdeutlichkeit und Verständlichkeit bei den Dialogen in Spielfilmen, von Anfang an nicht.

Nach umfang­rei­chen Recherchen bereits seit Jahresanfang, hatte ich eine ganz bestimmte Soundbar avi­siert, auf die wegen ihrer Testergebnisse, Beurteilungen und Forenbeiträge auch hin­sicht­lich ihrer Optik und Ausmaße, meine Wahl getrof­fen war.

Ich wollte noch das errei­chen mei­ner gewünsch­ten Preisobergrenze und die Verfügbarkeit über mei­nem Lieblingsanbieter abwar­ten ; diese Bedingungen waren jetzt erfüllt. Innerhalb von nur drei Tagen ist dann die Bestellung bei mir eingetroffen.

Nach unge­fähr vier Stunden war die Soundbar auf­ge­baut, ange­schlos­sen und zum anhö­ren bereit. Die nur fünf Zentimeter hohe Center-Einheit plat­zierte ich direkt vor dem TV und den Subwoofer ziem­lich nahe daran, in einem Regelfach unter­halb die­ser. Das ein­mes­sen zum errei­chen der Surroundsound-Effekte erfolgte über das bei­gefügte IntelliBeam-Mikrofon, bei der vor­ge­se­he­nen Hörposition. Es las­sen sich jedoch bis zu drei Hörsituationen ein­mes­sen und abspei­chern, so dass zum Beispiel auch unter­schied­li­che Hörpositionen oder Raumsituationen berück­sich­tigt wer­den können.

Die in Papierform bei­gefüg­ten Informationen und Anleitungen zur Installation und zum Betrieb der Anlage sind sehr kurz und knapp gehal­ten und erst zusätz­li­che Lektüre der Erläuterungen aus einer pdf-Datei der bei­gefüg­ten CD-ROM brachte das gewünschte Ergebnis.

Die Soundbar macht von der Fertigung und Ausstattung her einen hoch­wer­ti­gen, unauf­dring­li­chen Eindruck und lässt sich unauf­fäl­lig inte­grie­ren. Sie hat reich­lich Anschlussmöglichkeiten und das Klangerlebnis ist gut bis beeindruckend.

:thi­si­phone :