Archiv der Kategorie: Datensicherheit

Heute schon Daten gesi­chert ? Die eige­nen Daten unter Kontrolle ?

Safari legt nach

Nach dem gest­ri­gen update des FireFox, legt jetzt Safari mit der Version 3.2 in einem Umfang von 39,9 MB nach.

Erhältlich über die auto­ma­ti­sche Software-Aktualisierung, wird aber auch nach dem Start von Safari angeboten.

Von Apple wer­den dazu fol­gende Angaben gemacht :


„Dieses Update wird allen Benutzern von Safari emp­foh­len. Es ent­hält Schutzfunktionen gegen Phishing-Websites mit betrü­ge­ri­schen Inhalten und ver­bes­sert die Identifizierung von Online-Unternehmen. Dieses Update ent­hält außer­dem die aktu­el­len Security-Updates.“


Ausführliche Informationen zu den Security-Updates gibt’s auch hier.

FF 3.0.4 gefühlt schneller

Unter Schließung diver­ser Sicherheitslecks und zu Gunsten von mehr Stabilität, ist heute die Version 3.0.4 für den Firefox im Angebot.


Über die­sen Link lässt sich die aktu­elle Version holen.


Der 3.0.4er Feuerfuchs scheint mir spür­bar schnel­ler zu lau­fen ; weil mir jedoch gemes­sene Vergleichswerte zur Vorversion nicht vor­lie­gen, könnte es sich dabei aber auch nur um ein Gefühl mei­ner­seits handeln. 😉

Mit Firefox 3.1 dann auch privat

Das schon mit Firefox 3.0 ange­kün­digte „pri­vate brow­sing“ wurde bis heute noch nicht implementiert.

Erst mit der Version 3.1 soll das pri­vate sur­fen ermög­licht werden.

Hierbei wird dann bei einem gewünsch­ten Wechsel in die­sen Bereich, zunächst die aktu­elle Anwendung mit ihren Daten gespei­chert, um dann anschlies­send in den pri­va­ten Modus zu wech­seln, in dem dann wie­derum alle anfal­len­den Arbeiten, nur für diese „pri­va­ten“ Aktionen, sepa­rat gespei­chert wer­den können.

Diese bereits ver­spro­chene und dann erst mit kom­men­den FF 3.1 umge­setzte Funktion, soll über einen zusätz­li­chen Menü-Eintrag auf­ruf­bar sein.
In dem Firefox 3.1beta für Entwickler läßt sich das „pri­vate brow­sing“ bereits testen.
Den Anwendern ande­ren Browser könnte diese Funktion bereits als soge­nann­ter „Porno-Modus“ ein Begriff sein, indem er mit die­sem von einer Sitzung im Internet keine Spuren hinterlässt.

Hierbei möchte ich aller­dings noch anmer­ken, das es auch Szenarien gibt, in denen diese Funktion ein­fach nur nütz­lich ist, ohne das zwei­fel­hafte URLs oder schmut­zige Worte und Begriffe gemeint sein müs­sen, die keine Spuren in der Historie des Browsers hin­ter­las­sen sollen.