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Brand eins

In die­sem Blog gab es bereits einen Farbklecks der Woche zum Wirtschaftsmagazin Brand eins. Heute spre­che ich eine Kaufempfehlung für die Ausgabe 8/2013 aus.

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Ruhe.

Die Sommerausgabe ist für uns immer ein klei­ner Schritt zur Seite und das Thema län­ger­fris­tig geplant. Auf „Privat“ hat­ten wir uns des­halb schon geei­nigt, als Edward Snowden noch ein Unbekannter war. Wie sieht in Zeiten von Facebook, Twitter und der über­all spür­ba­ren Lust an Entblößung Rückzug aus ? Was ist eigent­lich Privatsphäre ? Lässt sie sich heute noch schüt­zen, und wenn ja, wie ? 

Am ver­gan­ge­nen Wochenende habe ich ange­fan­gen die aktu­elle Ausgabe zu lesen und par­al­lel dazu eine kleine To-do-Liste ange­fer­tigt. Auf die­ser ste­hen Punkte, wie kann ich den Schutz mei­ner Privatsphäre im Netz ver­bes­sern, oder auch Frage : was gebe ich durch Blogbeiträge von mir preis ?

Eine Antwort auf diese Frage gibt es dazu viel­leicht im Beitrag : Bloggen, weil man muss. Die Themen die­ses Heftes sind aktu­el­ler denn je und eine Auseinandersetzung und Meinungsbildung zu die­sem Thema halt ich für unabdingbar. 

bhs

Mit Firefox 3.1 dann auch privat

Das schon mit Firefox 3.0 ange­kün­digte „pri­vate brow­sing“ wurde bis heute noch nicht implementiert.

Erst mit der Version 3.1 soll das pri­vate sur­fen ermög­licht werden.

Hierbei wird dann bei einem gewünsch­ten Wechsel in die­sen Bereich, zunächst die aktu­elle Anwendung mit ihren Daten gespei­chert, um dann anschlies­send in den pri­va­ten Modus zu wech­seln, in dem dann wie­derum alle anfal­len­den Arbeiten, nur für diese „pri­va­ten“ Aktionen, sepa­rat gespei­chert wer­den können.

Diese bereits ver­spro­chene und dann erst mit kom­men­den FF 3.1 umge­setzte Funktion, soll über einen zusätz­li­chen Menü-Eintrag auf­ruf­bar sein.
In dem Firefox 3.1beta für Entwickler läßt sich das „pri­vate brow­sing“ bereits testen.
Den Anwendern ande­ren Browser könnte diese Funktion bereits als soge­nann­ter „Porno-Modus“ ein Begriff sein, indem er mit die­sem von einer Sitzung im Internet keine Spuren hinterlässt.

Hierbei möchte ich aller­dings noch anmer­ken, das es auch Szenarien gibt, in denen diese Funktion ein­fach nur nütz­lich ist, ohne das zwei­fel­hafte URLs oder schmut­zige Worte und Begriffe gemeint sein müs­sen, die keine Spuren in der Historie des Browsers hin­ter­las­sen sollen.