Archiv der Kategorie: Gesellschaft

Niemand ist eine Insel

Sommerzeit

Ja, es gibt sie immer noch, die Umstellung der Uhren auf die Sommerzeit.

:sommerzeit:


Die Sommerzeit gilt vom letz­ten Sonntag im März um 2:00 Uhr MEZ, bis zum letz­ten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr MESZ. Nach der koor­di­nier­ten Weltzeit UTC, wäre es jeweils um ein Uhr.

Viele Menschen lei­den unter der Umstellung von Winter- auf Sommerzeit. Durch die „geklaute“ Stunde ste­hen plötz­lich nur 23 Stunden, statt der für Aktivitäten und ange­mes­sene Schlafzeit bis dahin gewöhn­ten 24 Stunden zur Verfügung. Der Biorhythmus und die innere Uhr kom­men durcheinander.

Wer Beschwerden beim Wechsel von der Winter- zur Sommerzeit ver­mei­den will (und es sich leis­ten kann), schläft die ers­ten Tage nach der Zeitumstellung eine Stunde län­ger als sonst. Sollte er sonst immer einen Mittagsschlaf gehal­ten haben (weil er es sich leis­ten konnte), ver­zich­tet am bes­ten eine Woche lang auf sein Nickerchen. Die Anpassungszeit ist indi­vi­du­ell sehr unter­schied­lich und gelingt angeb­lich eini­gen Menschen auch bis zur Umstellung auf die Winterzeit nicht. Medizinisch begrün­det soll sich das Gehirn wohl nach unge­fähr 3 Tagen umge­stellt haben und die hor­mo­nelle und orga­ni­sche Umstellung (ins­be­son­dere die- der Leber) wohl nach 7 – 8 Tagen erfolgt sein.

Fernseh-Tipp : Mein Avatar und ich !

Oder : Mein zwei­tes Leben …

ist ein Film, der Fiktion und Realität auf spie­le­ri­sche Weise mit­ein­an­der ver­bin­det. Es ist die Geschichte eines Mannes, der in die vir­tu­elle Welt von Second Life ein­taucht, um dort seine Träume zu ver­wirk­li­chen. Seine Reise ins Cyberspace wird zu einer magi­schen Erfahrung, die all­mäh­lich die Tore zu einer viel grö­ße­ren Realität öffnet…

Ein Film der in der Realität und in der vir­tu­el­len Welt von Second Life spielt und aus Dänemark kommt, macht doch neu­gie­rig ! Mehr zum Inhalt gibt es hier !

Pollenflug und Heuschnupfen

Unter dem Überbegriff „sai­so­nale Allergische Rhinitis“ ver­steht man wäh­rend der Frühlings‑, Sommer- und regio­nal auch Herbstmonate, die Pollenflug-Allergie (Pollinose) oder den Heuschnupfen.

Die WHO hat eine neue Einteilung der all­er­gi­schen Rhinitis vor­ge­schla­gen, wobei zwi­schen der inter­mit­tie­ren­den und per­sis­tie­ren­den all­er­gi­schen Rhinitis unter­schie­den wird. Als per­sis­tie­rend gilt eine Dauer der Symptomatik die län­ger als vier Tage pro Woche und mehr als vier Wochen andau­ert. Wer sich dar­über infor­mie­ren will, wel­che durch die Gegend flie­gen­den Pollen der­zeit unter­wegs sind und das eigene Wohlbefinden damit mög­li­cher­weise der­zeit beein­träch­ti­gen, kann sich anhand des Pollenflugkalender (Quelle Wikipedia) orientieren.

Quelle der Tabelle : Wikipedia (CC-by-sa‑3.0)