Wo und Wann ?

Heute folgt die finale Auflösung !

Abschnitt 1

Abschnitt 2

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Abschnitt 5

Abschnitt 6

Abschnitt 7

Da ich keine Kamera mit ent­spre­chen­dem Objektiv dabei hatte, gibt es kein Gesamtbild des Gebäudes, son­dern nur die ein­zeln abge­bil­de­ten Ab- und Ausschnitte. Das ist auch der Grund für die manch­mal nicht dem Original ent­spre­chende Farbgebung der Fotos.

Die Auflösung

Der Hochbunker Heußweg 114 war das gesuchte Gebäude mit dem auf­fäl­li­gen über eine Front gehende Graffiti.

Dieser Bunker befin­det sich an der Ecke Heußweg / Unnastraße im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Er wurde im Jahre 1943 gebaut und 2000 – 2001 um ein Wohngeschoss mit fünf Wohnungen mit ins­ge­samt 460 m² auf­ge­stockt. Im Erdgeschoss ist eine Elektrofirma ansäs­sig. Der dor­tige Eingang zu den Büros offen­bart, wie dick die Mauern sind. Um ein Fenster oder eine Tür in die Meter star­ken Wände zu schnei­den, waren viel Geduld und teure Diamantsägen notwendig.

Das abge­bil­dete Kunstwerk ent­stand im Sommer die­ses Jahres und wurde am Sonnabend, dem 10. Juni, ein­ge­weiht. Die zwei Eimsbütteler Anselm Teepe und Dominik Habermann haben die graue Wand besprüht und die­ses groß­flä­chige Graffiti geschaffen.

Bis bald wie­der hier bhs

2 Gedanken zu „Wo und Wann ?“

  1. Ups, ich war auch über­rascht über das Graffiti. Wohne in Eimsbüttel, aber das ist an mir vorbeigegangen.

  2. Mit dem Bunker am Heußweg hatte ich nicht mehr gerech­net, meinte er wäre abge­ris­sen worden.
    Gutes Projekt, auch für die Zukunft.

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