Archiv der Kategorie: Umwelt+Gesundheit

Luft, Wasser, Lebensmittel und die Gefahren des Alltags.

Gefühlte Ozonwerte …

… kön­nen täuschen.
Nach den gemes­se­nen Ozonwerte läßt es sich zwar auch nicht bes­ser leben, aber die Gewissheit hilft manchmal 😉
Auf der Seite von gesundheit.de las­sen sich das aktu­el­len Daten zum Biowetter in Hamburg able­sen und die Stadteil bezo­ge­nen 1‑Stundenwerte-Mittelwerte für Ozon in Hamburg, kön­nen über die Daten der Messstationen vom Hamburger Luftmessnetz abru­fen werden.

Der ges­tern in Hamburg durch­schnitt­lich gemes­sene Ozonwert galt mit weni­ger als 120 µg/m3 als gering.

Vorhersagen las­sen sich unter ande­ren auch bei donnerwetter.de in Erfahrung bringen.
Der dort für mor­gen, Sonntag, den 10. Juni 2007 pro­gnos­ti­zierte Ozonwert beträgt zum Beispiel 150 µg/m3
(pro­gnos­ti­zier­tes Ozon-Maximum zwi­schen 16 und 18 Uhr.)
 
➡ Der als bedenk­lich gel­tende Richtwert der EU-Kommission, beginnt ab 180 µg/m3 .

Strahlenbelastung bei CT

Nach einem heu­ti­gen Beitrag im „Deutschlandradio Kultur“, habe ich mich mal daran ver­sucht, noch etwas schlauer zu werden.
Hier der Erfolg mei­ner Bemühungen :
Die Strahlendosis (mSv=Milli-Sievert) bei einer CT-Untersuchung (Bauchraum) beträgt :
• 20 mSv (Schädel 3 mSv, Wirbelsäule 7 mSv)
Die Strahlenbelastung bei einer „nor­ma­len“ Röntgenuntersuchen :
• 0,01 mSv
Die jähr­li­che umwelt­be­dingte, effek­tive „nor­male“ Dosis durch natür­li­che Quellen, beträgt für uns in Deutschland :
• 2,5 mSv
Zur Broschüre des Bundesamt für Strahlenschutz, geht es hier­mit.

Meine persönliche Klimabilanz

In der natür­lich immer noch aktu­el­len Umweltbelastung durch bestimmte mensch­li­che Aktivitäten (ver­bun­den mit Emissionen), lässt sich auch der ganz per­sön­li­che Beitrag zur Klimabilanz ermitteln.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt bie­tet auf sei­ner Homepage einen Umweltrechner an, mit dem sich inner­halb weni­ger Minuter der ganz per­sön­li­che CO2-Anteil an der Problematik ermittelt.