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Ich gehöre zu den Guten!

Belletristik und Johannes CS Frank

Was haben diese Beiden gemein­sam. Aufmerksam wurde ich auf die Literaturzeitschrift „Belletristik“, her­aus­ge­ge­ben von „Johannes CS Frank“, durch eine Sendung von Deutschlandradio Kultur am 19.2.07. In Belletristik wer­den vor­nehm­lich, junge und eher unk­annte, Autoren vor­ge­stellt. Es gibt in die­ser Zeitschrift keine Literaturkritiken, son­dern es wird mehr Wert auf die Texte gelegt.
Belletristik fin­det man hier und was Wikipedia dazu schreibt, an die­ser Stelle !
Kaufen kann man die Hefte nur in Berlin, Zürich …, aber sie sind bestell­bar oder auch zu abonnieren.

Abends, allein ins Restaurant ?

Allein Essen zuge­hen, als Frau in einer frem­den Stadt, macht nicht wirk­lich Spaß. Aber man hätte gern nette Gesellschaft, dann gibt es hier eine Adresse unter der Frauen die unter­wegs sind, eine weib­li­che Begleitung fin­den kön­nen. Und das gilt für Städte in Hamburg, Berlin aber auch Rom und Toronto. GDN, Global-dinner-network, ist noch ein klei­nes Netzwerk ! Auf den Seiten wer­den Tipps gege­ben wie der Kontakt her­ge­stellt wer­den kann und hilft ein wenig dabei und das in meh­re­ren Sprachen. Also ein­fach mal auf den Seiten stöbern !

Hans-Ulrich Pönack

Wer ist das ? Er ist für Filme, was Marcel Reich-Ranicki für Bücher ist, er ist Filmkritiker. Der Berliner ist seit 1969 bei Deutschlandradio beschäf­tigt. Er kri­ti­siert Filme wie man es viel­leicht sel­ber auch machen möchte oder es auch tut. Mit Emotion und ohne Angst, u.a. jeden Mittwoch in der Reihe „Filme der Woche“ wer­den von Hans-Ulrich Pönack Filme bespro­chen das man es ver­steht, aber auch ganz ande­rer Meinung sein kann, wenn er sagt der Film „Yella“ ist für ihn unglaub­wür­dig und dies begrün­det, kann ich damit mehr anfan­gen, als mit einer ein­sei­ti­gen Begründung in einer Wochenzeitung. Wo am Ende die Frage steht : habe ich den Artikel nicht ver­stan­den oder ist der Film ein­fach schlecht ?
Kino ist und muss sub­jek­tiv gese­hen wer­den und Kritiken dür­fen das auch sein und soll­ten nicht als wis­sen­schaft­li­che und mei­nungs­freie These daher kom­men. Also ein Dank an Hans-Ulrich Pönack !