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Ins Nichts blicken !

Der Anblick von Schafen gehört an den Deichen Norddeutschlands ein­fach dazu, wenn Kühe in der Landschaft feh­len fällt das nicht so auf. Zumindest eini­gen Menschen, ande­ren wie­derum würde die Holstein-Kuh auf den Wiesen fehlen.

Wie herr­lich ist es, Schafen zuzu­se­hen, wenn sie … in gleich­mü­ti­ger Würde, mit gro­ßem Ernst ins Nichts bli­cken und mit ihren Kiefern das grüne Gras mahlen …

Nach dem lesen die­ses Satzes1 habe ich mich gefragt, geht es einem Schäfer ebenso, betrach­tet er seine Tiere eben­falls unter die­sem eher phi­lo­so­phi­schen Aspekt ? Da ich kei­nen Schäfer kenne, die ver­gan­ge­nen Begegnungen mit die­sen Tieren an unter­schied­li­chen Orten ohne einen dazu­ge­hö­ri­gen Schäfer statt­fan­den, habe ich diese Frage erst vor kur­zem beant­wor­tet bekommen.

Nach der Lektüre Mein Leben als Schäfer von James Rebanks wur­den viele Fragen beant­wor­tet, die ich mir bewusst noch gar nicht gestellt hatte.

Ins Nichts bli­cken ! wei­ter­le­sen

  1. aus : Die Tage des Gärtners : Vom Glück , im Freien zu sein von Jacob Augstein