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Ich gehöre zu den Guten!

Stadtgrün und Grünraummanagement

Wie schon in der ver­gan­ge­nen Woche, möchte ich auch heute auf eine Veranstaltung an der HCU Hamburg auf­merk­sam machen.

Die Autorin Anke Kuhbier ver­öf­fent­licht seit eini­gen Jahren Gartenbücher. Diese umfas­sen die Themen his­to­ri­sche Gärten, Künstlergärten oder auch die schöns­ten Rosen. Nebenbei enga­giert sie sich in der „Gesellschaft zur Förderung der Gartenkultur“. Des wei­te­ren hält sie Vorträge zu den Themen Urbanität, Stadtgrün und Architektur, wie zum Beispiel bei die­ser Veranstaltung :

Das öffent­li­che Interesse am Stadtgrün und Grünraummanagement

14.05.2104 Ort : HCU Hamburg, Überseeallee 16, 20457 Hamburg, Raum HC‑1.017
Zeit : 18:15 – 19:45. Veranstalter : HCU Hamburg, [Q] Studies 1

Desweiteren wird diese und die fol­gen­den Veranstaltungen wie folgt beschrie­ben : mit Blick auf die gro­ßen Parks the­ma­ti­siert die Lehrveranstaltung wich­tige Facetten des Hamburger Stadtgrüns im Zeitraum von 1914 bis 2014. In sechs öffent­li­chen Vorträgen wer­den Meilensteine der urba­nen Grünplanung in ihren land­schafts­pla­ne­ri­schen und his­to­ri­schen Kontext ein­ge­bet­tet und aus unter­schied­li­chen Perspektiven beleuch­tet. Die Referenten und Referentinnen laden zu gedank­li­chen Spaziergängen ein und gehen dabei auch auf den Wandel von Naturbild und Architektur im 20. und 21. Jahrhundert ein.

Für mich ist es eigent­lich ein Pflichttermin, da ich nicht nur die Bücher von Anke Kuhbier gele­sen habe, son­dern auch an den städ­te­bau­li­chen Veränderungen in Hamburg inter­es­siert bin. Für mein eige­nes Wohlbefinden ver­su­che jeden Tag einen Spaziergang zu machen und dabei das Grün in der Stadt zu genießen.

bhs

  1. laut Homepage der HCU ver­birgt sich fol­gen­des hin­ter die­sem Begriff : … lie­gen quer zu den ein­zel­nen Studiengängen der HafenCity Universität und ver­or­ten sich in den Zwischenräumen ihrer drei Kompetenzbereiche : Natur- und Ingenieurwissenschaften, Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie Entwurf und Gestaltung…

Dauerregen !

Laut Wikipedia ist Regen die am häu­figs­ten auf­tre­tende Form von flüs­si­gem Niederschlag. Dieser besteht aus Wasser, kommt aus den Wolken, fällt auf die Erde und so auch, wie hier zu sehen ist, auf mei­nen am Balkon ange­pflanz­ten Efeu.CIMG4854

In den letz­ten Tagen haben wir Hamburger, die­sen von Meteorologen als anhal­ten­den Frontregen bezeich­ne­ten Niederschlag, aus­führ­lichst genie­ßen dür­fen. Der land­läu­fige Begriff lau­tet Dauerregen.

Dazu wehte eine fast stän­dige, steife Brise aus süd­west­li­cher Richtung. Ich per­sön­lich halte diese Erscheinung als aus­rei­chend genug, es darf gerne wie­der auf­hö­ren, denn die­sen Anblick würde ich als bedeu­tend ange­neh­mer empfinden :

An der Elbe

Leider habe ich kei­nen Einfluss auf das Wetter, aber eine ange­nehme Arbeitswoche kann ich allen Lesern von HDS home wün­schen.

bhs

Bärchen, du solltest die Polizei rufen !

Mit die­sem Satz endet der Prolog des Buches : Die Prüfung von Kristian Schlüter. Weiter geht es mit einer Mordaufklärung an der Universität Hamburg und dort am Fachbereich Recht. Gefunden wird die Leiche in der der Nähe vom künst­lich ange­leg­ten Wasserbecken 1 auf dem Campus.

Campusteich im Winter 2013

Der beim LKA arbei­tende Kriminalkommissar Christoph Schönlieb ist der Hauptprotagonist die­ses Krimidebüts. Die wei­te­ren Hauptrollen sind die Umgebung des Mordes und das Studentenleben, wel­ches in die­sem Buch anschau­lich geschil­dert wird. Kristian Schlüter schafft es, in sei­nem Erstlingswerk sich von von gän­gi­gen Klischees fern­zu­hal­ten und ent­wirft einen inter­es­san­ten Protagonisten.

Der Fall und des­sen Auflösung sind span­nend und unter­halt­sam beschrie­ben. Für Kenner der Universität Hamburg, sei­ner Gebäude, der wah­ren und unwah­ren Gerüchte über die unter­schied­lichs­ten Fachbereiche und ihrer Studentenschaft hat das Buch noch einen wei­te­ren Reiz. Denn man merkt den Beschreibungen des Autoren an, dass er in Hamburg Jura stu­diert hat und sich auskennt.

Man darf auf wei­tere Bücher gespannt sein.

bhs

  1. Dieses Foto vom Wasserbecken wurde an einem sehr trü­ben und win­ter­li­chen Tag im ver­gan­ge­nen Jahr auf­ge­nom­men. Zu die­sem Zeitpunkt konnte die Fotografin nicht ahnen, dass hier eine Leiche gefun­den wer­den soll