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Ich gehöre zu den Guten!

Und noch ein App : Go Veggie

Heute nur ein kur­zer Hinweis auf ein neues App : Go Veggie !meine vege­ta­ri­sche Rezept-App ist da !.

Der Autor, Blogger und Koch : Stevan Paul, hat ein sich nach eige­ner Aussage, mit die­sem App eine Herzensangelegenheit erfüllt.
Habe es sel­ber noch nicht instal­liert, da ich sei­nen Blogeintrag erst heute früh ent­deckt habe. Bei den ers­ten iTunes-Bewertungen hat die­ses App fünf Sterne erreicht ! Ein Fan sei­nes Blogs „NutriCulinary“ bin ich ja schon län­ger ! Mal sehen, was sich hin­ter Go Veggie verbirgt !

Nachtrag : Frau rotkraut ist begeis­tert vom neuen App !

Herbstputz im Betahaus

Was ein Herbstputz ist weiß wohl jeder. Genau, dass Gegenstück zum Frühjahrsputz. Aber was ist ein beta­haus. Aufmerksam wurde ich dar­auf, durch Frau Elise und ihr Blog 1972, sie arbei­tet im beta­haus Köln. Der Zufall brachte mich dann auf die Seite vom beta­haus Hamburg und auf deren Homepage fin­det sich fol­gende Erklärung :

Für Menschen, die raus aus dem Homeoffice oder der Zweckbürogemeinschaft wol­len, um Teil eines krea­ti­ven und berei­chern­den Netzwerkes zu sein. Und das alles in net­ter Atmosphäre in schö­nen Räumen an der Schnittstelle von Schanzenviertel und St. Pauli-Nord. Und wer gern über den Tellerrand schaut, bleibt abends ein­fach län­ger für eine unse­rer Abendveranstaltungen zu span­nen­den rele­van­ten Themen oder arbei­tet am nächs­ten Tag ein­fach im beta­haus Berlin oder beta­haus Köln weiter.

Hört sich für jeman­den mit einem Büro, darin befind­li­chen Schreibtisch+Gardrobenschrank und fes­ten Arbeitszeiten, etwas unge­wöhn­lich an. Weckt aber auch meine Neugierde ! Das beta­haus in Hamburg bie­tet neben dem oben­ge­nann­ten Herbstputz, auch Führungen durch die Räumlichkeiten an.

Wer also am Sonnabend noch nichts vor hat, der besucht viel­leicht, in der Zeit von 9 bis fünf­zehn Uhr, das beta­haus Hamburg.

Wünsche schö­nes Wochenende !

Schneller Teller

Wer ein regel­mä­ßi­ger Leser der Zeitschrift Effilee ist, der kennt die Rubrik „Der Schnelle Teller“. Pro Heft wer­den bis zu 7 Gerichte vor­ge­stellt, die eines gemein­sam haben, sie sind in maxi­mal 40 Minuten zube­rei­tet und fer­tig zum ser­vie­ren. Im Oktober erscheint das Buch „Der Schnelle Teller“ mit Rezepten aus den letz­ten drei Jahren.

In der Zeitschriftenredaktion scheint es einen Schlachtruf zu geben und der lau­tet : Wer pro­bie­ren möchte … und dann pas­siert schein­bar folgendes :

Alle ren­nen los, denn alle wol­len pro­bie­ren. Die schnells­ten Beine beim Spurt haben meis­tens Susi und Peter. In der Küche schnap­pen wir uns Teller und Besteck, und es wird still, denn alle essen. »Mmmh«, ertönt es hier und da, »lecker«. Stevan erklärt uns, wie er das Gericht gekocht hat und was dabei wich­tig ist. Danach fragt er uns, ob es mehr Salz ver­trägt, weni­ger Zitrone, mehr Senf, je nach­dem, was auf den Teller kommt. Dann setzt er sich an sei­nen Laptop an den Küchentisch und schreibt das Rezept auf. Und wir keh­ren zufrie­den an unsere Rechner zurück – und freuen uns schon auf den nächs­ten Schnellen Teller.

Manchmal würde ich am liebs­ten mei­nen Beruf wech­seln, denn im Dienst kocht nie­mand für mich. Da ich ja beken­nende Leserin von Effilee bin, habe ich beim Verlag ange­fragt, ob ich Fotos der Titelblätter ver­öf­fent­li­chen darf ! Eine Antwort auf meine Anfrage kam sehr schnell und fiel posi­tiv aus.

Wer also nicht genug von Effilee krie­gen kann, der hat jetzt die Möglichkeit eine Zeitschrift, ein Buch zu lesen oder sich zwei Apps zu installieren.

Und wem dies noch nicht reicht, ein Blick auf die Homepage lohnt sich auf alle Fälle auch.